Inge, eine geile Hure
„Kommen Sie, meine Wohnung ist hier gleich um die Ecke!“ sagte er ,faßte mich behutsam um die Schultern und zog mich mit sich. In seiner Wohnung angekommen, stellte er sich mit Peter Jonas vor und versuchte mir zu erklären, warum er mich angefahren hatte. Aber ich hörte gar nicht richtig zu. Mich fesselte seine teuer eingerichtete Wohnung und seine sanfte und doch männlich – markante Stimme.
Ich war hingerissen von ihm! Er meinte, ich solle doch ruhig mein Kleid ausziehen, und da es nicht mehr zu reparieren war, wegwerfen. Er würde mir sowieso ein neues kaufen. Das wäre ja wohl das mindeste, was er für mich tun könne! Das leuchtete mir ein. Die Sache hatte nur einen Haken: Ich trug nur einen Slip unter dem Kleid. Und wenn ich das nun auszog…? Aber bevor ich mich versah, hatte er mir schon den Mantel abgestreift und entdeckte meine Blößen. Er ließ sich nichts anmerken, sagte nur:
„Geh ins Bad und bringe dich in Ordnung. Dort hängt auch ein Bademantel!“ Da ging ich hinein, entledigte mich meiner restlichen „Kleidung“ und stieg unter die Dusche. Als ich mit seinem Bademantel bekleidet wieder ins Wohnzimmer kam, stieg mir der Geruch von köstlichem Kaffee in die Nase. Ab dieser Nacht holte er mich öfter von zu Hause ab.