Inge, eine geile Hure
Ich stand nun splitternackt in der Mitte der Küche und harrte der Dinge, die da kommen sollten! Und sie kamen: Ich wurde auf den Küchentisch gelegt, meine Beine gespreizt, und mit einer Wäscheleine so befestigt, das ich mich zwar bewegen, aber die Hände nicht an meine Votze reichten.
Und dann wurde ich rasiert!! Mein Vötzchen war hinterher völlig kahl! Ein Hundehalsband wurde mir angelegt. Aber daran war keine Leine befestigt, sondern zwei Stöcke! So schoben mich die beiden in Richtung Haustür. Durch die etwa einen Meter langen Stöcke, die je einer der beiden in der Hand hielt, war ich gezwungen entsprechend vor ihnen herzugehen. Und das ohne jegliche Chance mich zu bedecken falls ich gesehen werden sollte! Das war vielleicht ein Gefühl!!
Der Weg führte zum Schweinestall. Direkt neben dem Futtertrog wurden die Stöcke entfernt und eine Kette in mein „Halsband“ eingehakt. Dann verließen mich die Kerle. Natürlich hätte ich mich leicht befreien können, denn meine Hände waren ja nicht gebunden, aber ich dachte daran, was ich Peter versprochen hatte: Nämlich seine Hure zu sein! Er sollte mit mir machen können, was er wollte!! Und noch etwas hielt mich davon ab zu verschwinden: Die Situation, in der ich mich befand, geilte mich langsam aber stetig auf. Ich war jetzt wirklich eine Votze, eine Sau, eine Nutte, die jeder nach Belieben benutzen konnte! Was hatte Peter aus mir gemacht?–
Aber er hatte ja gar keine Schuld. Warum hatte ich das denn alles zugelassen? – Weil ich aus meiner Geilheit gar nicht heraus wollte!! Jawohl, es gefiel mir ungeheuer für die Anderen “ nur ein Stück Fickfleisch “ zu sein!!