Inge, eine geile Hure

Nachdem er abgespritzt hatte, nahm ich seinen Prachtpimmel in den Mund und lutschte ihn, bis er wieder blitzblank war. Jetzt war ich richtig froh. Wir gingen Arm in Arm ins Haus hinüber. Drinnen machte ich uns eine schöne Tasse Kaffee, und Peter fing ganz von alleine an zu erzählen: Ein größeres Unternehmen wollte seine Dienste als Grafiker und Werbefachmann. Um diesen Auftrag zu bekommen, hatte er Knall auf Fall nach Wien reisen müssen, um sich und seine Arbeit vorzustellen.

Das war eigentlich schon alles. Darauf erzählte ich ihm, das mein Onkel inzwischen verstorben war und ich nun den Hof geerbt hatte. Wir unterhielten uns lange darüber und kamen dann zu dem Ergebnis, das Peter seine Wohnung aufgeben und zu mir ziehen sollte! Er konnte sich den ganzen Dachboden als Atelier einrichten, und wir würden endlich richtig zusammenleben! Natürlich blieb er diese Nacht bei mir.

Das könnte dich auch interessieren …