Inge, eine geile Hure

Anschließend mußte ich mich anziehen und nach Hause fahren. Mit dem Fahrrad, allein und ungewaschen. Der getrocknete Samen der drei klebte mir bis zu den Knien! Zu Hause angekommen, stellte ich zuerst mein Rad in den Schuppen und ging gleich unter die Dusche. Dabei dachte ich noch einmal über meine „Schandtaten“ des letzten Tages nach: Ich war ja ein ganz schön versautes „Früchtchen“, aber im Nachhinein bekam ich noch eine Gänsehaut wenn ich daran dachte, wie, und wie oft ich „herangenommen“ worden war.

Mit diesen Gedanken verschaffte ich mir unter der Dusche einen schönen Orgasmus. Zufrieden und voller Hoffnung auf die Zukunft ging ich ins Bett und schlief mich erstmals richtig aus. Als ich erwachte, war es bereits wieder dunkel. Ich machte meinem Onkel, der sich in letzter Zeit etwas schwach fühlte, das Abendessen. Heute ging es ihm besonders schlecht. Irgendwie war ich sogar froh darüber. Denn, obwohl ich mir schon eine Ausrede überlegt hatte, brauchte ich ihm jetzt keine Auskunft über meinen gestrigen Aufenthalt zu geben. Nach unserem gemeinsamen Abendessen ging er sofort wieder ins Bett.

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