Gedanken an Pierre
Sie rutschte von seinem Speer herunter, nur ungern gab ihn ihre Liebeshöhle frei, die plötzliche Leere erschreckte sie. Aber gleich nahm sie ihn in ihre Hand und schon nach wenigen Bewegungen verströmte er stöhnend, in höchster Extapse in weitem Bogen seinen Samen über ihren nackten Bauch. Mit ihren Fingern verteilte sie alles über ihren ganzen Unterleib und spürte wie zart sich ihre Haut danach anfühlte. Sie hatten sich danach umarmt und geküsst und alsbald den Ort ihrer -gar nicht so heimlichen – Liebe verlassen, nicht ohne zu bemerken, dass das junge Liebespaar sich auch bedeutend nähergekommen war.
Die beiden standen an einen Baum gelehnt, küssten sich und er hatte seine Hand unter ihren Rock geschoben. Michelle konnte deutlich erkennen wie viel Freude ihr seine Finger schenkten, denn das fremde Mädchen hatte die Augen geschlossen, den Mund halb geöffnet und deutlich konnte Michelle ihr Stöhnen vernehmen. Es dauerte nicht lange, da öffnete das Mädchen – Michelle schätzte sie gerade mal auf 18 Jahre – die Hose ihres Freundes, nahm mit geübtem Griff sein Gehänge heraus, das sich sehr schnell aufrichtete. Michelle sah das Glied des fremden Mannes ohne Scheu an, weil es ihr sehr gut gefiel, und obwohl sie gerade befriedigt war verspürte sie großes Verlangen danach.