Gedanken an Pierre

Ganz genau sah sie Pierre vor sich – wie sie sich wünschte, dass er sich jetzt über die Wanne beugen würde und sie küssen, ihre unstillbare Sehnsucht stillen – wenn er nur jetzt käme – – als sie die Spur einer Berührung an ihren Augen spürte, den sanften Kuss, den ihr Pierre auf die geschlossenen Lider hauchte, den Zeigefinger, den er ihr über die Lippen legte, damit sie nichts sagen könnte.
Da hob sie ihre Arme und zog ihn zu sich in das Bad und presste ihren glühenden Körper an seinen, ließ ihre Hände über seinen Rücken laufen, küsste ihn überall, flüsterte heiße Liebesworte in sein Ohr.

Er war nie weggewesen, er würde immer bei ihr bleiben, so wie sie. Michelle hatte keine Angst mehr, das wusste sie jetzt, – ihr Traum hatte sich erfüllt ….

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