Gedanken an Pierre
Sie warf den Kopf weit in den Nacken als sich das Gefühl ausbreitete, jetzt auf ihren ganzen Körper, es heiß jede Stelle durchflutete, die Zuckungen wanderten durch alle ihre Glieder und unkontrollierbar öffneten und schlossen sich ihre Schenkel, ihre Hand noch immer auf ihrer Lustknospe, die sich jetzt im Zustand der allerhöchsten Lust aufgelöst zu haben schien.
Nur langsam ebbten die Gefühle ab und sie spürte wie eine Schwere sie befiel, sie ließ den Kopf nach hinten fallen und zog die Finger aus ihrer Höhle, wobei sie noch einmal zuckte, dann war sie nur noch ermattet und strich zart über ihre Haut, die jetzt so sensibel war. Auch das liebte sie an Pierre, dass er immer nachher ihren Körper streichelte, sie mit Händen, Fingern, Zunge verwöhnte, aber oft auch mit duftenden Ölen zärtlich massierte, häufig so lange bis sie beide ganz eingeölt waren und das erregende Gefühl auskosteten bei ihrer nächsten Umarmung, der Hautkontakt, das Kribbeln und der erotisierende Ambraduft.