Gedanken an Pierre
Sie umspannte beide Brüste mit ihren Händen und hob sie einige Male, was sie noch mehr erregte und die kleinen Warzen wuchsen zu richtigen Stiften. Sie hob eine Brust und leckte mit der Zunge über die weiche Spitze, sie schmeckte das parfümierte Badewasser, es schmeckte unerträglich sinnlich. Sie nahm die ganze Warze in den Mund und saugte daran, so wie Pierre es immer gemacht hatte. Zart knabberte sie mit ihren Zähnen an dem Dorn, der sich spontan noch weiter aufstellte und in ihrem Mund weiterwuchs. Sie wechselte zur anderen Brust und schenkte dieser die gleichen Zärtlichkeiten, während die andere Hand wieder über ihren leicht gewölbten Bauch hinunterglitt, ganz langsam, jeden Zentimeter streichelnd.
Wie automatisch öffneten sich ihre Schenkel und ihre Finger drangen zwischen die bereits geöffneten Schamlippen. Den Zeigefinger ließ sie auf dem Kitzler ruhen, dessen Härte sie bereits deutlich fühlen konnte. Die plötzliche Berührung ließ sie erschauern, doch ließ sie diesmal nicht davon ab, sondern begann langsam ihr intimstes Fleisch zu massieren, den Lustknopf zu verwöhnen, ihm immer wieder neue Schauer der Wollust zu entlocken. Der Ringfinger glitt tiefer, bis an den Eingang ihrer Scheide, rieb dort eine Weile, bis das Fleisch willig nachgab und der Finger leicht hineinglitt. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie abwechselnd an den großen Stiften ihrer Brustwarzen, während sie mit zwei Fingern in ihrer Lusthöhle die Bewegungen imitierte, die Pierre immer machte. Den Zeigefinger bewegte sie jetzt schneller über ihren Kitzler, der der Auflösung nahe zu sein schien.