Gedanken an Pierre
Seine schmalen Hüften, der geschmeidige Ansatz der gebräunten Beine, sein Glied, nach dem sie sich so sehnte, wie oft hatte sie es gestreichelt, gewünscht es immer haben zu können und nun lag sie alleine im Bad und konnte nur in Gedanken bei ihm sein. Genau sah sie seinen knackigen Po in Gedanken, jede Ader seines Gliedes hatte sie genau betrachtet und sich eingeprägt, die große pralle Eichel, die stets schimmerte wie Samt. Michelle musste etwas kühles Wasser nachfließen lassen, denn es war ihr zu heiß geworden, ihre Hände streichelten schon lange ihren Schoß ohne dass es ihr bewusst geworden war.
Zuerst hatte sie ihre Finger nur zart über das schwarz gelockte Vlies ihres Schamhaares geführt, dann hatte sie ihre langen zarten Schamlippen geteilt und den Zeigefinger direkt auf ihre kleine Klitoris gelegt. Ein Schauer jagte über ihren Rücken und sie zog die Hand sofort zurück, um sie im nächsten Moment dazu zu verwenden, ihre Brüste zu streicheln. Langsam umkreiste sie die großen, weichen Vorhöfe ihrer lieblichen Knospen, die sich steil aus dem dunkelrosaroten Fleisch hervorhoben.