Gedanken an Pierre
Michelle fuhr unruhig auf dem frischen Gras umher, so dass die Fremde beinahe den Kontakt zu ihrem Schoß verloren hätte, so legte sie beide Hände unter Michelles Pobacken und hob ihren Unterleib etwas an um besser an die Pforte der Begierde zu kommen. Michelles Augen verklärten sich als sie durch diese wundervolle Zunge zum Höhepunkt gebracht wurde. Mit taufenden Küssen wurde sie überschüttet und Die andere streichelte sie überall und beobachtete dabei ständig die beiden Männer.
Guillaume war unverkennbar erregt und begann die andere Frau wieder zu streicheln, darauf legte sie sich auf den Rücken und winkte ihn zu sich. Guillaume legte sich neben sie ins Gras und küsste sie, seine Hände ertasteten ihren ganzen jungen Körper, drückten ihn an sich. Da flüsterte sie in sein Ohr, sie wäre bereit für ihn und er solle jetzt zu ihr kommen.
Guillaume benötigte keine weitere Aufforderung, zog in Windeseile seine Hosen herunter, kniete mit mächtig steifem Glied vor ihr, die sich auf den Rücken gelegt hatte und seine Beine leicht gespreizt hatte. Guillaume legte sich dazwischen und führte vorsichtig seine Eichel in ihre Pforte. Michelle beobachtete, durch ihren Orgasmus bereits erleichtert, wie die rosigen, saftigen Schamlippen Gullieaumes steinhartes Schwert umschlangen und dachte zum ersten Mal darüber nach, wie es wohl wäre, dieselben Zärtlichkeiten zurückzugeben, die sie eben erhalten hatte. Sie sah den jungen Frauenkörper mit unverhohlener Begierde, seine geschmeidigen Bewegungen, die zarte Haut, die kleinen Brüste mit den steifen Warzen, wie das Mädchen Guillaume umarmte und ihre Schenkel um seinen Rücken, schloss, damit er tiefer in sie eindringen konnte.