Mein erster Fick mit Markus

Markus sah einfach nur geil aus

Es geschah in der 13. Klasse. Markus hatte im Abi kein Glück und kam zu uns in die Klasse zurück. Als ich ihn sah, war ich total begeistert. Ich hatte ihn schon die ganzen Jahre auf dem Schulhof gesehen und dachte immer, wie kannste mit dem Kontakt aufnehmen, aber er war ein so stiller und zurückgezogener Zeitgenosse, das es mir nicht gelang.

Jetzt war er in meiner Klasse und da hatte ich sicher eine Chance. Markus war ein großer schlanker sportlicher Junge, gerade mal 19 Jahre alt, hatte dunkelblonde Haare und tolle große braune Augen und ein sehr schön und fein geschnittenes Gesicht.

Als er zu uns in die Klasse kam, hatte er eine superenge dünne Jeans an, die eine beachtliche Beule aufwies, die umso mehr auffiel, da er so schlank war. Er schien auch viel daran zu reiben, denn genau da war die Jeans schon stark abgewetzt. Er setzte sich natürlich ganz nach hinten, zwei Plätze neben mir. Ich dachte, ich lass mir schon was einfallen, um neben ihm zu sitzen. Zwei Tage später hatte ich es geschafft, ich saß neben meinem Traum-Jungen Markus.

Erstes Heranpirschen

Ich dachte, nur nichts überstürzen, vielleicht steht er ja gar nicht auf Jungs und dann wäre ich vielleicht in der Klasse bloßgestellt. So nach und nach fragte ich ihn aus und erfuhr, das er bis vor kurzem ne Freundin hatte, aber dass da jetzt nichts mehr lief. Ich dachte schon, das mit dem näheren Kontakt, das kannste dir abschminken. aber Markus war unheimlich nett zu mir.

Wenn ich ihn ansprach, sah er mir immer offen in die Augen und er lachte sehr viel, ein ganz anderer Markus, als der, den ich immer auf dem Schulhof beobachtet hatte. Und ohne dass ich ihn gefragt hätte, so, als ob er mich durchschaut hätte, erzählte er mir, warum er sich von seiner Freundin getrennt hatte.

Er sagte mir, als wir allein auf dem Schulhof waren, er hätte plötzlich an sich gemerkt, dass er unheimlich gerne geile Jungs beobachtete und sich wünschte, eine Freundschaft zu einem Jungen aufzubauen, die geilen Sex einschließen würde. Dabei sah er mich, mit einem Lächeln im Gesicht an. Mir schoss das Blut ins Gesicht, so, dachte ich, dann hat er mich also durchschaut.

Ich stotterte etwas und hatte einen Kloß im Hals, als ich sagte:
„Du Markus, mir geht es genauso, ich hab Dich schon über ein Jahr auf dem Schulhof beobachtet und mich aber nie getraut, Dich anzusprechen.“ Markus sagte mir, dass er das wohl gemerkt hätte, sich aber auch nicht zu einer Reaktion getraut hätte. Jetzt, wo wir es gesagt hatten, waren wir beide total erleichtert und als ich an Markus heruntersah, sah ich, dass seine Beule noch größer geworden war. Als ich das sah, da schoss mir das Blut diesmal in meinen sich streckenden Schwanz und es war deutlich unter der Jeans zu sehen.

 

Komm, lass uns Freunde werden

Markus schaute drauf, lachte und steckte mir seine Hand hin und sagte, „komm lass uns Freunde werden.“
Wir drückten uns lange unsere Hände und unsere Beulen wurden dabei noch größer. Markus sagte,“ das müssen wir feiern, komm wir machen einfach blau und fahren zu mir.“

„Ich wohne, seit meine Alten sich getrennt haben, allein in einer Zwei-Zimmer-Wohnung.“ Das war ja ein Angebot. Als wir in der Straßenbahn saßen, legte ich Markus meine Hand auf seinen Schenkel und er lächelte mich an. Mir kochte schon das Blut im Schwanz.

Ich fuhr langsam mit der Hand nach oben und erreichte die jetzt Riesenbeule und spürte den großen Schwanz von Markus unter der Jeans zucken. Er sagte, „wenn Du jetzt ein paarmal drückst, dann spritz ich ab.“ So was geiles, mitten in der Straßenbahn. Ich konnte es nicht lassen, ich griff den Schwanz von Markus durch die Jeans und drückte ihn einige Mal und Markus zitterte und plötzlich zuckte sein Unterleib und er schoss seinen Samen in den Slip.

Da ich meine Hand draufhielt und die Jeans an den Schwanz drückte, spürte ich plötzlich eine Feuchtigkeit an meiner Hand und dann sah ich den großen feuchten Fleck auf der Beule. Inzwischen hatte Markus seine Hand auf meinem Schwanz liegen und drückte und rieb daran und ich konnte es nicht mehr halten.

Ich zuckte zusammen und der seit Tagen aufgestaute Samen schoss in meinen Slip und schon war auch bei mir auf der Beule ein feuchter Fleck zu sehen. Als wir aufstanden, fielen unsere T-Shirts drüber, sodass die nassen Stellen nicht zu sehen waren. Das fing ja gut an mit uns. Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und was zu essen und gingen dann in die schön eingerichtete Wohnung von Markus.

 

Der erste Fick mit Markus

Dort angekommen, umarmten wir uns erst mal und schmiegten unsere geilen Körper aneinander. Wir zogen uns gegenseitig die T-Shirts und die Jeans aus und standen da in unseren eingewichsten Slips. Es roch herrlich nach Samen und wir wurden wieder total geil. Unsere Schwänze machten Zelte aus den Slips.

Ich kniete mich vor den herrlichen Körper von Markus und roch erst mal ausgiebig an dem Slip. Ich biss in den Slip und zog ihn dann mit dem Mund runter. Da sprang sein riesiger Schwanz in mein Gesicht. Er war noch ganz glitschig von dem Straßenbahnsamenerguss und ich begann ihn zu lecken. Herrlich! Erst leckte ich den Schaft und dann zog ich die Vorhaut runter.Eine herrlich glänzende pulsierende Eichel kam zum Vorschein. Ich nahm sie vorsichtig in den Mund, ein herrlich geiles Gefühl. Ich fühlte wie es in Markus wieder zu pochen anfing. Liebevoll zog Markus meinen Kopf zurück und zog mir meinen nassen Slip aus und leckte erst mal meinen noch samigen harten Ständer ab.

Mein erster Fick mit Markus

Es war berauschend. Als er meine saftige pralle Eichel voll in seinen weichen großen warmen Mund nahm, da stieg es schon wieder in mir hoch. Markus merkte es und zog sich wieder zurück. Puuhh, gerade noch mal gut gegangen. Wir wollten uns gegenseitig möglichst lange aufgeilen vor dem Spritzen. Markus sagte, komm, wir gehen erst mal in die Küche was essen. Nackt und mit weit abstehendem Ständer gingen wir in die Küche.

Sahnejoghurt gefällig?

Er schob zwei Pizzen in die Mikrowelle und nachdem wir die leckeren Pizzen reingeschoben hatten, fragte mich Markus mit einem geilen Grinsen: möchtest du noch einen leckeren Joghurt als Nachspeise ? Ich sagte, „klar, Joghurt esse ich sehr gerne.“ Er nahm zwei Joghurt aus dem Kühlschrank und dann war ich total erstaunt.Er nahm das Wachstuch vom Küchentisch, legte es auf den Fliesenboden und legte sich drauf. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dann goss er sich einen Joghurt über seinen Schwanz und über den Sack. „Hier ist dein Nachtisch“, sagte er zu mir.

Ich zitterte fast vor Erregung und kniete mich so über ihn, dass mein pochender Schwanz über seinem Gesicht hing und dann leckte ich den Schwanzjoghurt. Es war unbeschreiblich geil. Markus hatte inzwischen den zweiten Joghurt genommen und schüttete ihn mir von oben in meine Spalte, so dass er über meinen Sack und über den zuckenden Schwanz in Markus Mund floss.
Es war so eine wollüstige Situation, dass wir beide mit einer unglaublichen Intensität abspritzten. Markus Samenspritzer flogen mir teilweise direkt in meinen geöffneten Mund und der Joghurt schmeckte mit dieser Geilsahne nochmal so gut. Der Rest von Markus Sahne klatschte mir voll gegen meine Brust und tropfte dann auf Markus zurück. Mein Sperma schoss auch zum Teil direkt in Markus Mund und wurde so zum Sahnejoghurt. Der Rest klatschte auf Markus Brust und Bauch. Ich war nach dem Spritzen so fertig, dass ich mich voll auf Markus samenglitschigen Körper drauflegte. Wir wälzten uns in unserem Geilsaft und unsere Schwänze schwollen schon wieder an. Wir leckten uns einigermaßen sauber, und Markus schlug vor, dass wir doch jetzt auf unsere Geilerei mal einen Sekt trinken sollten. „Superidee“, sagte ich und Markus holte die Sektflasche. Dann kam der weitere Hammer, er sagte, „komm, wir gehen ins Bad.“

Volle Ladung Sekt und Sperma

Also rein ins Bad und wir setzten uns in die große Badewanne, so Schwanz an Schwanz. Markus schüttelte die Sektflasche und dann ließ er los. Es knallte und der Sekt schoss heraus und floss über unsere Köpfe, Brüste, Schwänze und Säcke. Er schäumte besonders in unseren Sackhaaren. Es war irre geil. Markus stand auf und hielt mir seinen absolut steifen Schwanz vor den Mund. Ich nahm ihn voll in meinen Mund und Markus goss dann Sekt darauf.
Schwanz und Sekt, der totale Wahnsinn, ich hatte kaum an seiner Eichel gelutscht, als er mir ne volle Ladung in den Mund schoss.Ich spülte den geilen Geschmack seines Samens mit Sekt herunter. Dann war ich dran. Er trank den Sekt mit meinem Schwanz im Mund und ich konnte es auch nicht mehr halten und hatte eine Eruption in seinem Mund. Wir merkten, dass wir beide über eine Woche nicht mehr gewichst hatten, aber jetzt waren wir doch ausgespritzt.
Wir leckten und streichelten uns noch, zogen uns noch ne Flasche Sekt rein und nach einer ergiebigen Dusche schliefen wir ein. Ich unterhielt mich mit Markus über die Sommerferien und sagte, ich hab noch gar keinen Plan. Da kam Markus mit ner Superidee raus.

 

Auf nach Sylt

Er sagte, mein Vater hat ein schönes Haus auf Sylt. Ursprünglich wollte er selbst hinfahren, aber er fährt jetzt mit seiner neuen Freundin nach USA und deshalb ist das Haus für die Sommerferien frei. Wir können dahin fahren. Ich war sofort Feuer und Flamme. Sechs heiße Sex-Wochen auf Sylt. Mein Schwanz wuchs sofort auf Maximalgröße. Markus sah es mir sofort an und sagte, wir können da ganz ungestört spielen, da ist sogar ein völlig uneinsehbarer Garten bei usw. Markus hatte bei dem Gedanken an die Sex-Wochen auch schon einen Ständer gekriegt. Ich fragte meine Alten und sie waren damit einverstanden, wussten sie doch nichts von unseren geplanten Sexorgien.

Endlich war es soweit, mit zwei großen Rucksäcken stiegen wir in den Liegewagenzug nach Sylt ein. Ich hatte zur Einstimmung den verwichsten Slip von Markus angezogen, wie Markus auch den von mir eingesamten Slip anhatte. Sonst hatten wir verwaschene mehrfach zerrissene Jeans und lange T-Shirts an. Wir kamen in unserem Liegewagen an und sahen, wie noch zwei Leute dazukamen, dann wären wir also zu viert in dem Sechspersonenliegewagenabteil.
Bis Dortmund waren wir also allein. Ich griff Markus gleich nach Abfahrt des Zuges an seine Beule und der quietschte auch schon. Und auf Sylt ging es erst so richtig ab, aber davon demnächst!

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