Gangbang auf dem Rastplatz

„Komm, Du geile Sau. Hol‘ schon Deinen Schwanz raus. Ich möchte sehen, mit was für einem Gerät Du mich ficken willst.“ Selbst in der Dämmerung konnte ich sehen, wie er bei meinen Worten rot wurde, aber er tat wie geheißen. Und er holte wirklich einen Prachtbengel aus der Hose hervor.
Jörg hatte mittlerweile von meiner Möse abgelassen und drückte mir einen guten Klecks Geleitcreme in Fotze und Arsch, damit ich nicht so schnell wund werden würde.

Dann setzte er sich neben mich auf die Motorhaube und hielt mir seinen Prachtschwanz zum Blasen hin. Währenddessen hatte ich meine Füße auf die Motorhaube gestellt, was meine zartrosa Schamlippen einladend öffnete.

Und der Unbekannte fühlte sich eingeladen. Er hatte offensichtlich gespürt, dass ich nichts anderes wollte, als ordentlich durchgefickt zu werden. Das sollte ich haben! Er packte seinen Schwanz und drückte ihn mir in einem harten Stoß in meine von meinem eigenen Saft und der Gleitcreme superglitschige Möse. In einem Ruck bis zum Anschlag. Ich schrie auf vor Geilheit, das tat unendlich gut.
In harten, kraftvollen Stößen besorgte er es mir, während ich Jörgs Pint genussvoll leckte, nicht ohne zwischendurch immer wieder meine Geilheit laut herauszuschreien. Ich wollte ja schließlich Aufmerksamkeit. Ein Schwanz, und sei er auch noch so prachtvoll, lohnte schließlich den weiten Weg nicht.

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