Gangbang auf dem Rastplatz
Als wir endlich an besagtem Parkplatz ankamen, hatte ich meinen ersten Orgasmus bereits hinter mir. Aber wie gesagt, es gibt Zeiten, da bin ich wie eine Nymphomanin und ich kann einfach nicht genug bekommen.
Jörg befestigte das Zeichen am Auto, das besagte, dass nicht nur Zuschauer, sondern auch zahlreiche Stecher willkommen waren. Einige kannten uns schon, und wir waren gern gesehene Gäste auf dem Parkplatz, glaubt mir!
Ich ließ meinen Rock hochgeschoben, knöpfte mir noch die Bluse auf und legte mich auf die Motorhaube, Jörg kniete sich zwischen meine Beine, riss mir meine Schamlippen weit auseinander und begann, meine feuchte Spalte und meinen geschwollenen Kitzler mit flinker Zunge zu bearbeiten.
Ich knetete meine Titten dabei und sah mich gierig nach Fleisch um. Und siehe da, der erste näherte sich, noch recht verlegen. Er war offensichtlich das erste Mal hier und wusste nicht so recht, wie er sich verhalten sollte. Ich lächelte ihn an und bedeutete ihm, näherzukommen.
Da stand er nun neben unserem Auto und rubbelte sich verlegen an der Beule in seiner Hose. Die Beule sah vielversprechend groß aus. Habe ich schon erzählt, dass ich auf große, dicke Schwänze stehe? Ich heuchele nicht, dass mich auch ein kleiner dünner Schwanz befriedigen kann. Je größer, desto besser!