Gangbang auf dem Rastplatz
Es war wieder einmal so weit. Schon seit Tagen war Jörg nicht mehr in der Lage, meine unbändige Geilheit zu befriedigen. Alle paar Monate reicht es mir einfach nicht, nur von einem Schwanz gebürstet zu werden. Dann brauche ich mindestens drei oder vier Schwänze auf einmal bzw. nacheinander.
Jörg nimmt mir das nicht übel, im Gegenteil: Er mag es, mir zuzusehen, wie ich es genieße, von wildfremden Stechern durchgefickt zu werden.
Also fuhren wir am Samstagabend zu einer Autobahnraststätte an der A 3, die als Sextreffpunkt bekannt ist. Es war ein lauer Sommerabend, genau das richtige Wetter für einen geilen Gangbang.
Schon den ganzen Tag über war ich voller Vorfreude gewesen und kaum saßen wir im Auto, schob ich mir den ohnehin reichlich knappen Mini hoch und holte meinen Lieblingsdildo, ohne den ich selten das Haus verlasse, hervor.