Gabi und Uta im Hausfrauen-Club (2)
Heute traf ich mich wieder mit Uta, die Kinder waren schon im Bett, mein Mann war wieder auf Dienstreise und würde erst morgen Abend zurückkommen. Ich hatte also jede Menge Zeit. Wir werteten erst mal die Party der vergangenen Woche aus und ich bestätigte Uta, dass es mir sehr gefallen hätte. Auf ihre Frage, ob ich irgendwelche Bedenken wegen meines Mannes hätte, konnte ich ihr mit gutem Gewissen antworten, dass ich keine Minute ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, schließlich handelte es sich ja bei den körperlichen Kontakten auf der Party nur um eine technische Angelegenheit zur Befriedigung meiner Neugier, später meiner Lust. Ich konnte endlich einmal meine Phantasien ausleben, und ich fragte Uta gleich, welche Überraschung sie denn heute vorhabe. Uta grinste mich an und rückte dann mit der Sprache heraus, „heute gehen wir mal in einen Hausfrauenclub.“ Als sie mein enttäuschtes Gesicht bemerkte, ergänzte sie ihre Ankündigung auch gleich. „In den Club kommen Hausfrauen, die sich gern mal fremd ficken lassen wollen und Männer, die das gleiche wollen.“ Der Unterschied war nur, dass die Frauen keinen Mitgliedsbeitrag zahlen mussten und ihre Getränke von den Männern spendiert bekamen. Zusätzlich konnten die Frauen ein Honorar von ihren Freiern verlangen, um zu verdeutlichen, dass sie als Hobbyhuren zur Verfügung standen, über die Art des Verkehrs sollte man sich dabei vorher einigen, die Beträge für die einzelnen Dienstleistungen waren festgeschrieben. Die Geschichte hörte sich gut an, zusätzlich zu einem guten Fick, erhielt man auch noch eine Aufbesserung seines Taschengeldes.