Fummeln an der Theke und Public Sex auf dem Klo
Dieses Arschloch hat mich 4 Jahre lang betrogen!
Die Luft war rauchgeschwängert, mir blies ein Schwall warmer schlechter Luft ins Gesicht, als ich meine Wochenend-Stammkneipe betrat. Aber ich war fest entschlossen, mir davon nicht den Abend verderben zu lassen, spätestens in einer halben Stunde würde ich von der schlechten Luft nichts mehr merken. Peter, dieser Scheißkerl, hatte mir vor zwei Stunden verkündet, dass er eine andere hat. Und das nicht erst seit gestern, sondern er vögelte sie offensichtlich schon seit mehreren Wochen. Und ich blöde Kuh hatte ihm vertraut, all die 5 Jahre. Ich hatte die Zeit, seitdem er gegangen war, damit zugebracht, mir auszumalen, wie oft er mich in den letzten 4 Jahren betrogen hatte, wenn er auch behauptet hatte, dass dies sein erster „Ausrutscher“ war. ‚
Ich war so wütend! Aber leider hatte ich keinen Alkohol im Haus, und zur Tankstelle zu fahren, hatte ich auch keine Lust. So war ich schnell in einen Rock geschlüpft, hatte mir ein Shirt übergeworfen und war ins „Peace“ gegangen. Ich schob mich durch die dichte Menschenmenge bis zur Theke vor. Ich brauchte einen Platz direkt am Zapfhahn, damit ich mich wirklich schnell und effektiv betrinken konnte. Morgen früh würde ich es sicherlich furchtbar bereuen, aber in diesem Moment war es mir schlicht und ergreifend egal, ich dachte nur ans schnelle Vergessen, das mir der Alkohol bringen würde.
Ich hatte mir drei Pils und zwei Malteser reingeschüttet und spürte schon einen ganz leichten angenehmen Schwindel im Kopf, als sich jemand hinter mich stellte und sich dicht an mich drückte. Ich dachte, er wollte nur etwas über meinen Kopf hinweg bestellen, aber er – dass es ein ER war, sah ich an seiner Hand – stellte sein fast volles Pilsglas neben meines auf die Theke. Ich sah mich nicht um, ich war nicht in der Stimmung, mit irgendeinen daher gelaufenen Dreckskerl zu flirten. Er drückte sich enger an mich und dann legte er mir einen Arm um die Taille.
Ein fremder Arm legt sich um meine Taille
Tickte der noch ganz sauber? Ich wollte mich schon umdrehen und ihm meine Finger im Gesicht abmalen. Andererseits hatte ich im Moment den richtigen Pegel, um ein wenig, wenn auch fremde Zuneigung, zu genießen. Vielleicht hatte ich ja sogar Glück und Peter kam zufällig mit seiner neuen Flamme herein und sah mich hier mit einem anderen Macker rummachen, zwei Stunden nach seinem Geständnis. Und die Wahrscheinlichkeit, dass er kam, war so gering gar nicht mal, das Peace war nämlich seit einer halben Ewigkeit unserer beiden Stammkneipe, dort hatten wir uns damals auch kennengelernt. Und so drückte ich meinen Po ein wenig stärker an den Unbekannten hinter mir. Ich roch ein herbes, teures After Shave oder Herrenparfum.
Die Hand, die um meine Taille lag, sah gepflegt und zartgliedrig aus, mit Fingernägeln, die fast wirkten, als wäre er manikürt. Und das, was ich da an meinem Hintern spürte, als ich ein paar mal mit dem Po hin und her gewackelt hatte, war nicht von schlechten Eltern, die Beule war innerhalb kürzester Zeit hart und ziemlich groß geworden. Ich schaute sich noch immer nicht um, ich fand die Vorstellung, dass da ein völlig Unbekannter an mir herumfummelte und seinen harten Stab an mich drückte, enorm prickelnd. Ich wiegte mein Becken zum Takt der Musik und spürte, wie seine Hand unter meinem T-Shirt hinauf wanderte, er streichelte meinen Busenansatz und sofort stellten sich meine Nippel auf.
Er schien die wohlige Gänsehaut auch bemerkt zu haben, denn ohne große Verzögerung fuhr seine Hand weiter hinauf und spielte mit meinem Nippel. Meine Nippel sind äußerst empfänglich für derartige Reize und so spürte ich schon ein sehr angenehmes Kribbeln im Schritt. Ich griff mit einer Hand nach hinten und streichelte seinen Schwanz. Ich hörte, wie er die Luft aus seinen Lungen drückte und sein Becken drückte sich noch fester an meinen Po. Seine Hand drückte und knetete meine Brust jetzt heftiger und er drückte mich ein Stück mehr an die Theke. Im Gedränge sah offensichtlich niemand, dass er seine Hand unter meinen Rock schob. Mit sicherem Griff war er kurz darauf in meinem Slip angelangt.
Er wühlt an der Theke im Gedränge in meinem Slip herum
Er wühlte durch meinen gestutzten Bären, ich hätte laut stöhnen können, so geil war ich. Aber ich bemühte mich, ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen, damit uns niemand weiter beachtete. Dann fuhr er mit seinem Finger in meine Spalte, streifte dabei die Klit, es war ein unglaubliches Gefühl. Er verteilte den Mösensaft, der schon ausgetreten war, durch die ganze Muschi und rieb mich ganz langsam, quälend langsam. Am liebsten hätte ich ihn angeschrien, es mir hier und jetzt sofort auf der Theke mit der Zunge oder mit dem Schwanz zu besorgen. Aber seine Finger schoben sich unablässig durch meine nasse Spalte und ich spreizte die Beine unauffällig, so weit ich konnte, damit er mir noch mehr Lust bereiten konnte.
Ich öffnete seinen Reißverschluss, und wühlte mich durch seinen Slip zu seinem harten Schwanz. Es war ziemlich schwierig, dies erstens mit der Hand auf dem Rücken und zweitens unauffällig zu bewerkstelligen. Schließlich hatte ich es geschafft, und während er mir einen Finger ins Loch steckte und mich damit kräftig umrührte, wichste ich gemächlich seinen Schwanz. Er hatte ziemlich viel Vorhaut, was die Sache erleichterte. So konnte ich ihn durch leichtes Hin- und Herschieben, ohne dass man sich meinen Arm zuviel bewegen sah, schon enorm erregen. Er hatte einen zweiten Finger in meine Möse geschoben und fing an, mich heftiger mit den Fingern zu ficken, offensichtlich war es ihm egal, ob uns jemand dabei sah. Ich war so unendlich geil, aber ich wusste, ich würde hier nicht zum Orgasmus kommen, so weit konnte ich mich nicht entspannen. Und als hätte er meine Gedanken gelesen, flüsterte er mir ins Ohr: „Komm, lass uns runter in die Toilette gehen, ich will dir meinen Schwanz ins Loch stecken.“ Ohne ein Wort drehte ich mich um 90 Grad in Richtung Toilette und ich spürte, dass er mir folgte. Sex auf dem Klo, warum nicht? Er wollte wohl auch dicht hinter mir bleiben, damit man nicht sah, dass sein Hosenstall offen war. Wir gingen die Treppe zu den Toiletten hinunter und ich marschierte schnurstracks in die Damentoilette. Dort war nämlich ein separater Babywickelraum und dort hatte man bequem Platz, sich eine Nummer zu genehmigen. Ich ging hinein, er folgte mir und ich hörte, wie er die Tür abschloss. Sollte ich mich jetzt rumdrehen oder sollte ich mich einfach von hinten ficken lassen, ohne ihn vorher gesehen zu haben? Er nahm mir die Entscheidung ab und drehte mich einfach zu sich herum. Ich erstarrte. Es war Peters bester Freund!
Ein Quickie auf dem Klo!
„Na? Da hättest du nicht mit gerechnet, was? Peter hat mir heute morgen erzählt, dass er eine Neue hat und dir den Laufpass gibt. Und als ich dich eben sah, habe ich mir gedacht, so eine Gelegenheit bekomme ich vielleicht nie wieder.“ Rolf sah gut aus, ich mochte ihn, hatte ihn in der Zeit, in der ich mit Peter zusammen war, aber so oft gar nicht gesehen, weil die Jungs meist alleine weg gingen. Und warum sollte ich mir jetzt noch Gedanken machen? Sollte er Peter doch erzählen, was für eine geile Stute ich war und wieviel Spaß es machte, mich zu ficken.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht zog ich den Babywickeltisch aus der Wand und setzte mich drauf. Hoffentlich hielt er mich, er war ja schließlich nur für Säuglinge konzipiert. Aber er machte einen stabilen Eindruck und gab nicht nach, als ich mich niederließ. Ich zog meinen Slip aus und schob meinen Rock noch ein wenig hoch, bot Rolf meine triefend nasse Fotze, die im fahlen Deckenlicht leicht glänzte, dar. Er holte seinen Schwanz ganz aus der Hose und spielte mir noch ein wenig am Kitzler herum, während er seinen Schwanz leicht wichste, um ihn wieder auf volle Härte zu bringen. Seine Eichel glänzte schon, es hatten sich einige Lusttropfen gebildet, die er mit Genuss verrieben hatte.
Dann kam er näher ran und setzte seine pralle Eichel an meiner Möse an, ganz langsam schob er ihn dann in mich hinein. Er rollte mein Shirt hoch und während er ihn mir bis zum Anschlag reinstieß, zwirbelte er an meinen Brustwarzen. Ich stöhnte leise und sah ihm mit sicherlich vor Erregung geweiteten Pupillen in die Augen. Er strahlte mich an und während er immer heftiger zustieß, sahen wir uns die ganze Zeit in die Augen. Ich konnte seine Geilheit und Lust sehen. Die ganze Situation war so erregend, dass ich nicht lange brauchte, bis ich kam. Ich schüttelte mich und als mein seinen Höhepunkt erreichte, schloss auch er kurz die Augen und ergoss seine Sahne in mich.
Er bewegte sich noch kurz weiter und dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus mir heraus. Zu meiner großen Überraschung ging er dann vor mir in die Knie und schleckte das Gemisch aus Mösensaft und seinem eigenen Sperma sorgfältig ab. Es war ein geiles Gefühl, als er das tat. Anschließend stand er mit den Worten „wir wollen doch nicht, dass dir das alles an den Beinen herunterläuft“ auf und küsste mich. Wir sortierten uns und verließen Babywickelraum und Damentoilette. Dieser Quickie Sex auf dem Klo hatte mir dermaßen Spaß gemacht, dass ich ihn fragte, ob wir das nicht am nächsten Tag in aller Ruhe wiederholen könnten und er stimmte begeistert zu. Tja, was soll ich sagen? Mittlerweile hat Peter von seiner neuen einen Tritt in den Arsch bekommen, aber Rolf und ich sind heute noch zusammen und werden nächsten Monat heiraten.