Für einen Tag verliehen
Sie lachte hell auf, „Nein, Deine Herrin hat Dich gut ausgebildet. Ich bin zufrieden mit Dir und will nachsichtig sein“ „Hättest Du nicht Lust mir trotzdem eine ‚runterzuhauen, jetzt wo Du so schön entspannt bist?“ Ich bot ihr mein Gesicht an und Simone klatschte mir eine saftige Ohrfeige. „Man sieht gar keine Spuren – da muß noch eine drauf“, – ZACK – wieder eine noch heftiger. Mein Schwanz sprang vor Geilheit auf in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch heftiger eine überzieht.
„Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir sehen.“ Entspannt saßen wir anschließend noch in der Küche – ich durfte sogar etwas essen und trinken und zwanglos zu ihren Füßen sitzen, bis meine Herrin Tanja mich wieder abholte. Bevor ich Simone die Schuhe wieder anziehen mußte, durfte ich lange an ihren Füßen lecken, mit dem Gesicht ihr zugewandt. Meine Herrin Tanja klingelte und kam herauf. Beide lachten, als sie mich auf dem Fußboden sitzen sahen. „Hat er Dich hoffentlich gut bedient?“ „Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein verwendungsfähiger Sklave. Aber er denkt noch zuviel an sich selbst.“ – „Ich werde ihn noch strenger erziehen müssen.“ Mit Fußküssen verabschiedete ich mich von Simone und ließ mich am Halsband von Tanja die Treppe hinunterführen zum Auto.