Fremdficken mit dem Hausfreund
„Ja, ja, weiter, gut so,“ stöhnte Tanja und warf ihren Kopf in den Nacken, „du leckst so geil.“
Da dies immer noch die sicherste Methode war sie zum Höhepunkt zu bringen, dauerte es auch nicht lange, bis sie ihre Hände in seinen Haaren verkrallte und mit lautem Stöhnen kam.
An der Geschwindigkeit des Ganzen konnte ich erkennen, dass sie dies schon seit Stunden herbeigesehnt hatte. Als ihr Orgasmus verebbt war, schaute Mark sie grinsend und mit verschmiertem Gesicht an: “ Na du gehst vielleicht ab. Das habe ich noch nie erlebt“.
Tanja erwiderte sein Grinsen und ging vor ihm in die Hocke. „Bei richtiger Behandlung kann ich mich halt kaum dagegen wehren. Aber ich glaube da ist es jemand sehr eng geworden in seinem Gefängnis, mal sehen was ich da machen kann,“ sagte Tanja und fing an, die Knöpfe seiner Jeans zu öffnen. Nachdem sie ihm die Hose abgestreift hatte, (er hatte sich bei dieser Gelegenheit seines T-Shirts entledigt), widmete sie sich seinen stark ausgebeulten Shorts. Sie legte ihre Wange auf den Stoff, drückte ihre Hände von unten gegen die Ausbuchtung, um dann mit einer Hand durch das Hosenbein zu seinen Hoden zu schlüpfen. Erstaunt hielt sie einen Moment inne, um ihr Vorhaben dann um so gieriger fortzusetzen.