Fremdficken mit dem Hausfreund
Kurz darauf ging das Treppenhauslicht an und die Wohnungstür wurde aufgeschlossen.
Kichernd und gickelnd betraten die beiden den Flur und Tanja lotste Mark gleich ins Wohnzimmer. Dort nahm er auf der bequemen Dreiercouch Platz, während Tanja fragte:
„Magst Du lieber einen Sekt oder den obligatorischen Kaffee.“ „Von dir nehme ich alles,“ antwortete Mark mit angenehm tiefklingender Stimme.
Tanja holte in der Küche zwei Gläser Sekt und bevor sie im Wohnzimmer verschwand, warf sie mir einen vielsagenden Blick zu. Ich schlich mich so in den Flur, dass ich die beiden ungehindert durch die halboffene Tür beobachten konnte.
Nachdem Tanja ihre Stiefel abgestreift hatte, setzte sie sich neben Mark und prostete ihm zu.
„Auf einen schönen Abend“, hauchte sie ihm entgegen und nahm einen größeren Schluck, als es ihr meiner Meinung nach gut tat.
Jetzt konnte ich auch sehen, dass ihre Bluse ein ganzes Stück weiter geöffnet war und Mark keinen Hehl daraus machte, begierig nach ihren Brüsten zu schielen.