Fremdficken mit dem Hausfreund

Mein Schwanz regte sich auch prompt und kitzelte an ihrem Unterbauch.
„Oh je, das nimmt ja gar kein Ende,“ jammerte Tanja, „du, ich bin so zugeschwollen, ich weiß nicht, ob du deinen Schwanz in mein Loch bekommst.“
Ich drehte sie auf den Rücken und rutschte an ihrem Körper herunter.
Ihre Muschi war rot und dick. Zwischen den Lippen quoll noch immer der Saft meines Vorgängers heraus und lief zwischen ihre Arschbacken. Vorsichtig schob ich meinen Mittelfinger in ihre Fotze.
„Aah, vorsichtig, pass auf“, mahnte Tanja mich. Mir gelang es auch kaum, meinen Finger in sie zu schieben. Mark schien wirklich ganze Arbeit geleistet zu haben.

Doch auch ich wollte meinen Teil an diesem Abend abbekommen.
Ohne Widerstand konnte ich Tanja auf den Bauch drehen. Ich schob ihr das Kopfkissen unter die Hüften und spreizte ihre Beine. Alles war nass und klebrig, doch ihr Hintertürchen machte nicht den Eindruck, als sei es von Marks Glied geteilt worden.
Ich benetzte meine Finger mit dem reichlich vorhandenen Saft und umkreiste ihre Rosette. Da sie sich nicht wehrte, wurde ich mutiger und drückte erst einen, dann zwei Finger in ihren Arsch.
Durch sanfte Dehnübungen bereitete ich sie vor, dann brachte ich meinen Schwanz in Stellung. Tanja hob ihren Hintern noch ein wenig an, was ich als deutliche Einladung empfand. Schon presste ich meine Eichel in ihr kleines Loch. Ihr Schließmuskel leistete kurz Widerstand, um sich dann zu öffnen und meinen Schwanz einzulassen.

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