Fremdficken mit dem Hausfreund

Ich ging ins Schlafzimmer, in dem Tanja sichtlich erschöpft auf dem Bett lag.
Noch bevor ich einen Ton sagen konnte, winkte sie mich ans Bett und zog mir die Hosen runter. Mein steifer Schwanz schnellte hervor und Tanja nahm ihn tief in den Mund. Sie lutschte und saugte als hinge ihr Leben davon ab. Fest umgriff sie meinen Hintern und drückte mich an sich, mein Schwanz verschwand nahezu bis zum Anschlag in ihr.
„Ich brauch jetzt deinen Saft,.“ ließ sie mich wissen und bei mir dauerte es auch nicht lange. Durch das Vorangegangenen bis zum Platzen erregt, entlud ich meine ganze Anspannung tief in ihrem Mund. Gierig schluckte sie meine Spermaschübe und hörte erst auf, als nichts mehr kam und ich in ihr schrumpfte.

Danach fiel ich neben ihr auf das zerwühlte und feuchte Laken.
Tanja machte einen ziemlich mitgenommenen Eindruck.
„Na, das schien dir ja gewaltig gefallen zu haben,“ konnte ich meine Eifersucht nicht verbergen.
„Aber Tom, du wirst doch jetzt nicht sauer sein. Du hättest ja jederzeit dazu stoßen können,“ erwiderte sie leicht verstimmt.
„Ich hatte nicht den Eindruck, dass du mich noch brauchen würdest. So wie du abgegangen bist. Der hat es dir ja wohl ganz gut alleine besorgt.“
„Ach Tom, ich liebe doch nur dich. Und ja, wenn du es wissen willst, er hat mich wirklich saugut gefickt. Aber ich wäre nie so oft gekommen, wenn ich nicht genau gewusst hätte, das du nebenan bist, mich hörst und dir deinen Schwanz wichst.“
An meinem Gesichtsausdruck konnte sie ablesen, das ich auch nicht wirklich sauer war. Sie wühlte sich in meine Umarmung und ein starker Duft kroch mir in die Nase. Es roch nach Sex, nach ihr, nach dem anderen, der ganze Raum war noch erfüllt von der wilden Vögelei.

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