Fremdficken mit dem Hausfreund

An dem Schreien und Stöhnen meiner Tanja konnte ich erkennen, dass Mark sie bestimmt dreimal zum Orgasmus brachte, das Ganze kommentiert von ihren eindeutigen Kommentaren.
Auch Mark schien voll auf seine Kosten zu kommen, wie ich seinen Brunftlauten nicht unähnlichen Ausrufen entnehmen konnte.
Mein Glied mit einer Hand wichsend genoss auch ich diese makabere Vorstellung, jedoch sorgsam darauf bedacht, nicht abzuspritzen.
Als schließlich ein längerer Moment der Ruhe einkehrte, hörte ich Mark sagen, dass es ihm leid tue, er aber nun doch langsam nach Hause müsste. „Ich hoffe nur, dass meine Freundin schon schläft. Ich glaube nicht, dass ich noch Kraft für sie aufbringen könnte. Du hast mich ausgelaugt und so fertig gemacht.“

Ich verschwand mal wieder im Arbeitszimmer, als Mark auch schon kurz darauf ins Bad ging, und dort wohl eine kurze Reinigung vorzunehmen.
Nachdem er sich angezogen hatte, verabschiedete er sich mit einem langen Kuss von Tanja.
„Ich bin total groggy, ich bleib im Bett. Machst Du die Tür hinter dir zu? Und danke, das war total schön mit dir, hoffentlich bis bald.“
„Na das will ich doch hoffen, tschau,“ antwortete Mark und war auch schon kurz darauf im Treppenhaus verschwunden.

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