Fremdficken mit dem Hausfreund
Dann kroch sie neben den sichtlich um Atem ringenden Mark.
„So gut hat mir noch nie jemand den Schwanz gelutscht, du bist genial,“ sagte er und nahm sie dankbar in die Arme.
„Bei deinem geilen Riemen fiel mir das auch nicht schwer,“ erwiderte sie, nahm die leicht zusammengesunkene Pracht in die Hand, um dann mit einem Blick in meine Richtung zu sagen:“ und jetzt gehen wir ins Schlafzimmer. Ich will von Dir durchgefickt werden. Ich will Deinen dicken Schwanz in meiner Muschi spüren. Machs mir, ja?“
Und schon zog sie ihn an der Hand von der Couch, nicht ohne mir vorher etwas Zeit zu lassen, auf leisen Sohlen im Arbeitszimmer zu verschwinden.
Ihn an der Hand hinter sich herziehend, huschten beide durch den Flur ins Schlafzimmer.
Dort machte Tanja die kleine Standleuchte an und drückte Mark dann auf das Bett. Gerade wollte sie sich über ihn beugen, als er sich noch mal aufrichtete: „Gib mir einen kleinen Moment, ich muss mal dringend wohin.“ Und flugs war er auf dem Weg zur Toilette. Es gelang mir gerade noch, mich hinter der Garderobe zu verstecken, als er auch schon durch den Flur ins Badezimmer ging.