Fremdficken mit dem Hausfreund
Der Andere
Die Umsetzung des ganzen zog sich dann doch fast zwei Wochen hin, wobei das bevorstehende Ereignis unser Sexualverhalten deutlich belebte.
Wir fickten wie die Besessenen bei jeder sich bietenden Gelegenheit und an jedem noch so unmöglichen Ort.
Freitag vor zwei Wochen war es dann soweit. Tanja hatte ihrem Kollegen gesagt, dass ich über das Wochenende weggefahren wäre und sie keine Lust hätte, zuhause Trübsal zu blasen. Bei dem Wort „blasen“ hätte Mark mehr als zweideutig gegrinst und sie dann zum Thailänder in der Innenstadt eingeladen.
Als Tanja von der Arbeit nach Hause kam und mir von der Einladung erzählte, bekamen ihre Augen einen wilden Glanz.
Um 19.00 Uhr wollten sie sich am Hauptbahnhof treffen, so dass noch fast zwei Stunden Zeit blieben. In dieser Zeit nahm sie ein ausführliches Bad und rasierte ihre Schambeharrung bis auf einen schmalen Strich. Ich schaute ihr mit den unterschiedlichsten Gefühlen zu, als sie sich eincremte, in einen schwarzen Push-Up BH und String-Tanga schlüpfte, um sich dann dezent aber effektiv zu schminken. Halterlose Strümpfe, Mini-Rock und eine leicht offenstehende weiße Bluse bewirkten, dass ich eine deutliche Erektion bekam, die sie lediglich mit leichtem Lächeln und einem kurzen Darüberstreifen bedachte. Ihre frisch gewaschenen, langen blonden Haare drapierte sie offen und gekonnt über die Schultern. Als sie dann noch in ihre kniehohen schwarzen Stiefel schlüpfte wurde mir klar, dass der gute Mark keine Chance hatte, diesem Anschlag zu entgehen.
„Oh je, ich bin ja jetzt schon ganz feucht, hoffentlich haben die keine Plastikstühle,“ vertraute mir Tanja noch an, bevor sie sich mit einem Kuss auf die Wange von mir verabschiedete.
Sehnsuchtsvoll blickte ich ihr nach, als sie über die Straße zur Bushaltestelle ging und mehr als ein Autofahrer mit gedrehtem Kopf in die Bremsen stieg.