Frauenbekanntschaften

„Das ist wirklich traurig,“ gab Olli zur Antwort, „aber irgendwie musstest du doch mal dazu kommen, dass man dich gebumst hat.“ „Fast hätte es auch geklappt,“ fuhr Silke weiter fort, „es war an unserer Abschiedsfeier. Da gab es zu trinken und die meisten meiner Mitschüler tranken natürlich alkoholische Getränke. Ich trank nur Wasser und Cola, denn ich mag nichts Alkoholisches. Ein Mitschüler fiel mir auf, der auch kaum etwas trank. Nach einer Weile ging ich an ihm vorbei und fragte ihn, ob er nicht tanzen würde. Er wollte auch und so gingen wir auf die Tanzfläche. Doch er konnte nicht gut tanzen, so machte ich ihm den Vorschlag, ein bisschen nach draußen zu gehen. Er fand das auch gut. Wir gingen durch den Park und als es dunkler wurde, fragte ich ihn, ob er schon viele Frauen gehabt hätte. Er verneinte das. Ich war irgendwie erregt und wollte es wissen. Wie war es bloß, wenn ein Mann seinen Penis in mich hineinschob, was war dies für ein Gefühl? „Hast du denn schon mal ein Mädchen geküsst?“ fragte ich ihn. „Na klar,“ war seine Antwort. „Könntest du es vielleicht noch einmal versuchen?“ war meine zweite Frage. Schließlich kam er dazu, näher an mich heranzukommen. Er legte seine Arme um mich und begann mich zu küssen. Aber ich dachte, viel besser als der Tanz war dies auch nicht. So allmählich dachte ich, dass ich hier wohl dem Mitschüler beibringen musste, was eine Frau möchte. Doch langsam taute er auf. Er kam mit seinen Händen unter meine Bluse und knetete meine Brüste durch. Den BH schob er nach oben und durchwalkte meine üppigen Möpse. Ich ging näher an ihn heran, ganz dicht und spürte seinen harten Schwanz in der Hose. Ich öffnete seine Hose und wollte es genauer wissen. Ich zog seine Hose und den Slip nach unten und nahm seinen Penis in meine Hand. Sehr groß war sein Ding nicht, aber „immerhin“ dachte ich. Ich machte ein paar wichsende Bewegungen, er stöhnte auf, flüsterte „Ja, ja, das ist gut“ und schon spritzte er seine weiße Masse ab. Oh Olli, ich kam fast zum Heulen. Woher hatte ich nur die Fähigkeit, alles falsch zu machen?“ „Ich glaube auch, du warst eine Niete, du warst eine Frau, die das Leben nicht beachtete, die irgendwo am Rande stand und nicht dazu gehörte. Ich will gar nicht fragen, wie es weiterging, ich habe Angst, dass noch eine Enttäuschung kommt.“

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