Frauenbekanntschaften

„Du hast Recht,“ erzählte Silke weiter, „es gab da einen Jungen, wohl zwei Jahre älter als ich. Er hatte eine kesse Frisur, vergnügte Augen und machte wohl häufig Mädchen an. Der jedenfalls gefiel mir sehr gut. Mit dem bin ich mal im Sommer ein Stück aus dem Internat-Bereich gegangen. Damals war ich schon recht gut im Lügen geworden, Ausreden fielen mir nur so ein und ich verstand es, den Leuten nach dem Mund zu reden. Na ja, er sprach mich an und fragte, ob ich nicht mit ihm einen kleinen Spaziergang machen wollte, er würde die Gegend sehr gut kennen und mir alles, was ich möchte, zeigen. Ich schaute ihn von oben bis unten an, ließ die Mundwinkel nach unten fallen, und meinte: ‚Na ja, wenn du willst.‘ Nachmittags um drei wollten wir uns treffen. Der BH gehörte schon zu meiner Bekleidung, doch an diesem Nachmittag wollte ich das Schicksal ein wenig beeinflussen und ich zog keinen BH an. Nur einen Pullover, meine Jeans, den Slip und die Sandalen. Heinz wartete schon, ich schlenderte zu ihm hin und wir gingen los. Zuerst gingen wir auf hellen Waldwegen, die Sonne schien und Heinz erzählte mir von sich. So ausführlich hatte ich noch keinen Lebenslauf gehört. Ich hörte ihm aber gern zu. Schließlich aber kam er zu erotischen Themen. Er sagte, dass ich einen schönen Körper hätte, er fände es gut, dass mein Busen so hübsch ausgebildet ist. Dann fragte er, ob ich schon viel Freunde gehabt hätte, ob ich schon oft geküsst hätte und schließlich, ob ich schon mit einem Jungen intim geworden sei. Jetzt war es gut, dass ich hervorragend sprachtrainiert war. Ich sagte ihm, dass ich schon sehr oft Jungen geküsst hätte, doch die meisten könnten das nicht sonderlich, sie gäben sich keine Mühe, sodass ich bald nicht mehr darauf stand, Jungen zu küssen. Ja, und intim war ich schon mit einem Jungen gewesen.

‚Weißt du,‘ sagte ich zu ihm, ‚das war aber nicht schön. Kaum, dass er seinen Pimmel in mich reingesteckt hatte, schon bekam er einen Samenkoller und alles war zu Ende. Also auch nicht etwas sehr Erfreuliches.‘ Heinz guckte ganz betroffen und mir tat schon sein trauriges Gesicht Leid.“ „Oh Gott, war das bei dir kompliziert,“ sagte Olli, „es dauerte ja unheimlich lange, eh du wirklich in den Genuss des Bumsens kamst.“ „Ja, so im Nachhinein glaube ich es auch. Jedenfalls setzten wir uns dann ins Gras, erzählten uns noch ein wenig und legten uns dann hin. ‚Du hast wirklich einen schönen Körper,‘ meinte Heinz, ‚wenn du liegst, sieht man so schön deine Brüste nach oben gewölbt. Ich finde sie einfach herrlich.‘ Damit streichelte er mit seiner Hand über meinen Pullover bis zu meinen Erhebungen. ‚Ich merke, dass du eine wirkliche Frau bist,‘ sagte er und drückte meine eine Brust etwas zusammen. Das brachte mich dazu, dass ich stöhnte und er nahm das als Ansporn, weiter zu machen. Er hob meinen Pullover nach oben, sah, dass ich kein Unterhemd anhatte, wurde mutiger und schob die dicke Wolle nach oben. Ich hatte die Augen geschlossen, während er bald meine festen Brüste sehen konnte. Er sah die großen Wölbungen, meine weiten braunen Warzenhöfe und die Brustwarzen, die bald, weil es leicht windig war, zu Nippeln wurden. Ich muss dir sagen, liebe Olli, dass es mich erregte, meine Brust so nackt einem Jungen zu zeigen. Unter der Dusche war es mir egal, doch hier war es etwas anderes. Mit einem Finger strich er über die Haut meiner Brüste und ich spürte ein Kribbeln und merkte, dass meine Nippel größer und härter wurden. Dann fuhr er mit seiner Fingerspitze über die Warzenhöfe, wobei er die Nippel leicht berührte. Oh, es war ein geiles Gefühl. Auch als er die Spitzen meiner Brüste küsste, merkte ich wie ein Kribbeln meinen ganzen Körper durchlief. Ich spürte, dass meine Brüste sehr sensibel waren und das sind sie bis heute noch geblieben. Je mehr er mich streichelte, küsste oder die Brustmasse zusammen drückte, desto erregter wurde ich. Ich fasste ihn, zog ihn zu mir hin und wir beide küssten uns. Auch das fand ich wunderbar, er konnte schöne Zungenküsse. Es war für mich wirklich, als würde ich den Weg in den Himmel gehen.

Doch plötzlich sagte er: ‚Du, Silke, du bist verdammt geil, ich will dich jetzt ficken, das wird dir sicher besser gefallen als beim ersten Mal.‘ Und er stand auf, löste den Riemen seiner Hose und zog sie herunter. Ich sah seinen steifen Penis gegen den Slip drücken. Und irgendwie kam meine Angst wieder hervor, ich begann, schnodderig zu werden. ‚Ach, das glaube ich aber nicht, dass ich mich von dir ficken lassen will. So schön bist du nun auch nicht. Es mag zwar hier in der Natur ganz nett werden, doch ich hab jetzt keine Lust und wenn ich keine Lust habe, dann läuft überhaupt nichts.‘ Heinz war etwas überrascht und erstaunt: ‚Hey, was ist denn mit dir? Hast du etwas dagegen, einmal von einem rassigen Typen gebumst zu werden? Schau dir an, was dir entgeht!‘ und damit zog er seinen Slip herunter und ich sah seinen steifen Schwanz, der nach oben zeigte. Oben seine rote Eichel. ‚Nun ja,‘ antwortete ich ihm, ’so dolle ist er nun auch nicht.‘ Und damit zog ich meinen Pullover runter, stand auf und ging wieder zurück. Ja, Olli, das war mein erstes sexuelles Erlebnis. Und du hörst, so doll war es nicht gerade.“

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