Frauenbekanntschaften
„Aber das kann doch nicht alles gewesen sein? Du willst mir doch nicht erzählen, dass du die Jungen nur verbal angemacht hast und es nicht zu einem erotischen Techtelmechtel gekommen ist. Oder warst du noch so sensibel?“ fragte Olli. „Du kannst es dir nicht vorstellen, ich war zwar körperlich gut gebaut und bekam so langsam auch ein eifriges Mundwerk, aber irgendwie war ich doch verklemmt. Ich konnte nicht zu einem Jungen gehen und zu ihm sagen: ‚Na Kleiner, wollen wir nicht mal miteinander ficken?‘ Das konnte ich nicht und der Richtige hatte sich auch noch nicht gezeigt. So ein wenig kam ich allerdings schon weiter. Wir hatten im Internat ja unsere Duschen, natürlich Jungen und Mädchen getrennt. Ich bekam mit, dass einige Jungen durch ein Loch in der Wand die Mädchen beobachten konnten. Das Guckloch bemerkte ich auch. Und natürlich war ich nicht darauf bedacht, mich vor den Jungen zu verstecken, sondern ich nahm immer die Dusche, die von dem Loch gut zu sehen war. Dann duschte ich meist sehr lange. Ich massierte meine mittlerweile schon kräftigen Brüste, durchwalkte sie mit meinen Händen, die mit Schaum gefüllt waren. Auch meine Muschi vernachlässigte ich nicht, auch die wurde ausgiebig gesäubert. Und auch meine Beine seifte ich ab, wobei ich mich bückte und meine Möpse nach unten hingen. Warum sollte es die geilen Jungen nicht sehen, fragte ich mich. Nach dem Duschen merkte ich an den stieren Blicken, wer mich beobachtet hatte.
Das ging eine ganze Zeit so und es machte mir Spaß. Beim Duschen merkte ich aber, dass ich noch lange noch nicht über alles Bescheid wusste. Ich beobachtete wohl, dass meine Mitschülerinnen mal eine haarige Muschi hatten und dann wieder glatt an ihrer Scham waren. Das machte mich schon stutzig. Ich hatte nur eine geringe Behaarung zwischen den Beinen und mir kam auch nicht die Idee, meine Haare abzurasieren. Und ich war immer noch ganz stolz, dass meine Brüste wohl die größten unter den Mädchen waren. Sie waren fest, standen nach vorn und hingen nicht herunter wie jetzt. Und ich war schlank und hatte einen hübschen Körper.“ „Nun ja, ich bin ein bisschen enttäuscht, du musst doch auch so langsam zum Zug gekommen sein,“ meinte Olli, „so ein hübsches Mädchen und kein Stecher, das gibt es doch nicht, da muss doch noch was gewesen sein.“