Frauenbekanntschaften

Bei diesen Worten streichelte sie noch einmal ihre Brüste, diese kräftigen Möpse, die sie so gern mochte. „Ja, ich behielt diesen Vorgang für mich. Ich hatte keine Ambitionen, das weiter zu verfolgen, wahrscheinlich, wäre doch nicht dabei herausgekommen. Doch was mir dabei noch in Erinnerung ist, dass ich beim Zugreifen des Jungen an meinen Brüsten irgendwie erregende Gefühle spürte. Vielleicht war es ja die Aufregung, die das zustande brachte, ich weiß es nicht. Jedenfalls dachte ich noch häufig daran. Auch, wie es gekommen wäre, wenn man mich verführt hätte. Na ja, meine Möpse wurden üppiger und ich sah ein, dass man sich nicht zurückziehen durfte. Es war irgendwie ein irres Gefühl, zu sehen, wie sich meine Umwelt veränderte. Ich merkte, dass die Jungen hinter mir herschauten, einige Blicke waren fast aufdringlich. Aber es machte mich an. Und ich wartete auch nicht, bis mich jemand anschaute, ich sah den Jungen auch hinterher und tat so, als wäre ich auf den einen oder anderen geil. Und was ich auch feststellte, ich durfte beim Gespräch mit einem Jungen nicht nach unten schauen. Ich musste ihm fest in die Augen sehen, das, so stellte ich fest, machte ihn unsicher und er blickte nach unten. Und das stellte mich eine Stufe höher. Zu dieser Zeit machte ich den Jungen auch sehr viele Komplimente. Ich dachte mir Redewendungen aus, schrieb sie auf, übte sie und dann brachte ich sie den Jungen nahe. ‚Du hast aber hübsche Augen‘ oder ‚Dein Körper ist einfach zauberhaft‘ oder ‚Du hast so eine starke Gesichtsform‘. Die meisten gingen darauf ab.“

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