Frauenbekanntschaften

Sie sagte zu mir: ‚Mein geiles Herzchen, wir machen das Mal anders. Ich lege mich auf den Rücken und du legst dich über mich. Komm, wir machen das Mal.‘ Sie legte sich also auf das Bett und wies mich an, dass ich mich in umgekehrter Weise über sie legen sollte. Aber nicht auf sie, mein Mund sollte über ihrer Muschi liegen. Sie hatte die Beine gespreizt und wartete auf meine erregenden Lippen. Und sie sagte mir, wie weit ich mit meinem Unterleib herunterkommen sollte, damit sie meine Schamlippen küssen, lecken und saugen konnte. So bekamen wir das ganz gut hin. Dann fing sie an, sie küsste meinen Schamlippen, nahm sie in den Mund, kniff ihr Lippen zusammen. Oh, es war ein geiles Gefühl. Oder sie saugte meine Lippen in ihren Mund, kaute an ihnen und biss sie leicht mit ihren Zähnen. Schließlich aber griff sie mit ihren Händen durch meine Beine nach vorn und fasste an meine herunterhängenden Titten. ‚Das macht mich geil,‘ sagte sie, ‚du hast so herrliche Titten, so weich, so griffig. Den ganzen Tag könnte ich damit spielen. Womit hattest du diese Prachtmöpse denn verdient?‘ Ich konnte ihr die Frage nicht beantworten. Wurde allerdings durch ihr Kneten so erregt, dass ich nicht antworten wollte, sondern mich ihr hingab. Abgesehen von ihrer Wildheit gefiel es mir schon, mir gefiel diese Weichheit und Innigkeit eines Frauenkörpers. Es war herrlich und ich merkte, dass es für mich wohl besser war, von einer Partnerin verwöhnt zu werden. Und sie machte das sehr gekonnt, so langsam kam ich in volle Erregung. Ich spürte auch, dass sie ganz feuchte Schamlippen hatte, und ihre Erregung ging auf mich über.

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