Frauenbekanntschaften
Als ich ausgezogen war, ließ sie auch ihren Morgenmantel nach unten fallen und wir beide nahmen uns in die Arme und schmusten miteinander.“ „Mensch Silke, das hört sich ja richtig heiß an,“ ließ Olli ihre Worte einfließen, „das klingt ja fast so, wie es bei mir gewesen ist. Ich werde richtig geil, wenn ich daran denke, wie es weiter gegangen ist. Komm erzähl weiter.“ Dann drückte sie ihre Freundin fest an sich und streichelte ihren Bauch, ihre Schenkel und ließ ihre Finger zwischen den Schenkeln verschwinden.
„Sonja war ein kleines, heißes Mädchen, sie war wild auf mich und manchmal versuchte sie, mich fast aufzufressen. Schließlich machte sie den Vorschlag: „’omm. Lass uns baden, das wird uns sicher beiden gefallen.‘ Und sie nahm mich an die Hand und zerrte mich in das Bad. Dort stand eine herrlich große Badewanne. Sie ließ heißes Wasser einlaufen, füllte Würzstoffe und Badeschaum hinzu und es sah sehr verlockend aus, dort hineinzusteigen. Nach einer Weile sagte sie: ‚So, jetzt ist es gut, komm mit hinein!‘ Und sie stieg in die Wanne, setzte sich und zog mich mit hinein. Ich setzte mich ihr gegenüber, doch sie gab mir zu verstehen: ‚Nicht so, setz dich so wie ich ins Wasser. Hm, das ist viel schöner.‘ Ja, Olli, wir haben dann so wie wir jetzt gesessen und sie fing an, meinen Körper einzuseifen. Sie hatte sehr zarte Hände und ich hätte fast einschlafen können. Das warme Wasser und das zärtliche Streicheln, ich empfand es als wunderbar. Sie küsste mich auf die Schulter und rieb meine Brüste mit einem herrlich riechenden Öl ein. Es war ein schönes Massieren mit ihren Händen, es hat mir gefallen. Meine Möpse konnten nicht genug davon bekommen. Und immer wenn sie über meine Brustwarzen kam, dann war es wunderbar. Es war wie beim Schaukeln, wenn ich herunterschaukelte, dann spürte ich ein komisches, aber sehr schönes Gefühl in meinem Körper. So war es auch hier. Es dauerte recht lange, wir hatten ja auch Zeit genug. Schließlich seifte sie die anderen Teile meines Körpers ein und mit einem besonderen Augenmerk bedachte sie meine Muschi. Sie streichelt meine Schamlippen, auch die Innenseiten und ließ keine Stelle aus. Als sie fertig war, meinte sie, dass ich sie auch abseifen sollte. Ich versuchte mein bestes zu geben, es war zwar nicht so toll, wie sie es machte, doch es gefiel ihr auch. Schließlich duschten wir uns ab, dabei kam sie mir wieder näher und küsste mich. Nein, sie küsste mich nicht nur auf den Mund, sie küsste meinen ganzen Körper, ich glaube, keine Stelle hat sie ausgelassen.