Frauenbekanntschaften

“Du mir aber auch, Silke. Und die ganze Zeit, die wir zusammen sind, war schön mit dir und noch habe ich es keinen Tag bereut.“ Damit fasste sie mit ihren Händen höher an ihre Brüste, hob ihre Möpse hoch und drückte sie an ihren Körper. „Du hast herrliche Brüste,“ meinte Olli und massierte sie. „Und du wunderbare Hände, mein Schatz,“ antwortete Silke. Und sie löst sich aus Ollis Umarmung und legte sich aufs Bett. Olli empfand das als Aufforderung und sie beugte sich zu ihr und küsste sie auf die Spalte, die zwischen ihre Beine lief. Silke stöhnte leise auf und spreizte ihre Beine. Dieses Spiel zwischen Locken und Verführen hatte sich bei ihnen eingespielt. Sie kannten sich gut und wussten, was die andere wollte.

Während Olli ihre Freundin mit dem Mund verwöhnte, wendete Silke ihren Oberkörper und legte auch ihren Kopf zwischen die etwas gespreizten Beine ihrer Partnerin. So war es ein Duo zweier geiler Frauen, die gaben und nahmen. Und es gefiel ihnen, sie wussten, was der anderen gefiel und was sie brauchten. Sie brauchten keine großen Worte, sondern stöhnten nur leise und genossen den Duft und die Flüssigkeit. So erregten sie sich beide, bis Olli plötzlich sagte: „Komm meine Süße, nun verwöhne mein Poloch, du weißt, wie ich das mag. Und du hast mich gerade so richt geil gemacht. Machs mir, du hast so zarte Finger.“ Silke hockte sich hin und meinte: „Da musst du dich aber auch hinhocken, erst auf den Bauch legen, dann deinen Po in die Luft schieben und so werde ich dich richtig verwöhnen können.“ Und Olli machte es auch, sie legte ihren molligen Körper aufs Bett und hob den Hintern in die Höhe und stöhnte, weil sie sich vorstellte, was alles kommen würde. Silke war hinter ihr und schob Ollis Knie auseinander. So konnte sie ihre Rosette gut sehen. Sie machte ihre Fingerspitze etwas feucht und umkreiste den Schließmuskel.

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