Frauenbekanntschaften
“Alles, was ich dir sagte, hast du angenommen und hast es so gemacht, wie ich es dir gesagt habe,“ meinte Olli, „du warst wirklich eine gute Schülerin.“ „Besonders schön war für mich, wie du mich dazu gebracht hast, dass ich dich wild gemacht habe. Du hast im Bett gelegen, hast deine Schenkel gespreizt und dann hast du deine großen Brüste nach innen und hochgeschoben. Oh, hast du geil ausgesehen. Dann hast du mich aufgefordert: ‚Komm, meine Kleine, mach mich jetzt geil, mach mich rasend. Zuerst küsse meine Titten, ja, so ist es schön, du kannst ruhig grob werden, ja, lutsche daran, sauge daran, sauge sie aus. Oh, ist das schön, du machst mich so schön geil.‘
Für mich waren diese etwas frivolen, leicht ordinären Ausdrücke anregend, anstachelnd. Und ich habe deine Möpse mit dem Mund und den Lippen und den Zähnen liebkost, dass dein Körper fast gezittert hat. Schließlich aber hast du meinen Kopf gefasst, ihn nach unten gedrückt. Dann hast du geflüstert: ‚Jetzt ist meine Fotze dran und mach es genauso schön, wie du es mit meinen Brüsten getan hast!‘ Und ich leckte deine nassen Schamlippen und kitzelte mit meiner Zunge deinen Kitzler. Ich hielt deine Schenkel breit, weil du anfingst, zu zucken und deine Beine zu bewegen. Mit flinker Zunge kitzelte ich deinen Klit, bis du zum Orgasmus kamst. Dein ganzer Körper hat gezuckt, ich hatte fast das Gefühl, als wolltest du aus dem Bett springen. Oh, es war für mich auch ein schöner Anblick, ich habe es genossen. Dann hast du mich zu dir herunter gezogen, hast mich geküsst und so blieben wir eine ganze Zeit lang liegen. Oh, Olli, du hast mir sehr viel gegeben.“