Frauenbekanntschaften

Schließlich gab es noch Katja, die Geile. Sie erregte mich immer, indem sie meine Brüste streichelte und meine Brustwarzen küsste und an ihnen saugte und sie kitzelte. Und wenn ich dann richtig geil war, wandte sie sich an meine Muschi. Diese war nun schon richtig feucht geworden. Sie leckte sie ab, saugte daran, küsste alles und lutschte daran, dass ich bald glaubte, im Himmel zu sein. Ich glaube, sie mochte es nicht, dass ich an diesen Stellen feucht war, jedenfalls setzte sie alles daran, die Nässe zu entfernen. Und sie hatte eine herrlich lange Zunge und konnte tief in mich eindringen. Meine Beine gingen durch ihre Aktionen immer weiter auseinander. Und ich genoss ihre Gier. In dieser Zeit hatte ich also meine Erfahrungen gemacht. Aber es wurde nie so, dass ich die Partnerinnen aufriss, nein, ich war in meinen Beziehungen immer der gebende Teil. Ich war bestrebt, meine Lieben glücklich zu machen, ich gab ihnen alles, was ich hatte. Und ich bekam es tausendfach zurück. Sie durften mich küssen, streicheln, sie konnten ihren Mund und ihre Zunge benutzen, sie durften mich rasieren, massieren, überhaupt gehörte mein Körper ihnen. Ja, sie nahmen ihn, aber sie machten mich auch glücklich und das war meist sehr bezaubernd. Und so langsam komme ich zu dir, Olli.“

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