Frauenbekanntschaften
Ja, ich war froh, dass ich in dieser Gruppe war, mir gefielen die Frauen mit ihren weichen Körpern, mit ihren Gesprächen, die ganz anders waren, als die Gespräche der Männer. Ich gewöhnte mich an diese Situation, und hatte mal diese, mal jene Freundin. Und es war also eine hübsche Zeit.“ „Das kann ich mir gut vorstellen,“ war Ollis Bemerkung, ?und ich finde es gut, dass du in meine Hände gekommen bist. Kommt das denn bald in deiner Erzählung?“ „Einen Augenblick musst du noch warten,“ antwortete Silke, „denn es kam ja noch meine wilde Zeit. Mit Sonja lernte ich also viele Freundinnen kennen. Ich kann und will sie dir nicht alle aufzählen, aber einige waren wirklich so, dass ich sie nennen muss. Einmal war da Lydia. Sie war eigentlich eine hübsche Erscheinung, was bei ihr auffiel, waren ihr kräftigen, ich will nicht sagen dicke, Oberschenkel. Aber entscheidend war nicht der Umfang, sondern, dass sie sehr sensibel an diesem Körperteil war. Ich brauchte nur mit meinen Fingerspitzen über die Innenseiten ihrer Schenkel fahren, schon fing sie an zu quieken wie ein Ferkelchen. Ich dachte immer, dann hätte sie Hummeln im Innern ihres Körpers. Ich konnte aber nicht anders, ich musste es immer wieder tun. Wenn sie schlief und ich auf sie zu kam, dann beugte ich mich zu ihr herunter und küsste ihre fleischigen Schenkel. Wie von der Tarantel gestochen sprang sie hoch und fing an zu schreien, als hätte sie jemand gestochen. Mich amüsierte es nur. Aber ich beruhigte sie, indem ich ihre Muschi küsste oder ich ihre Brustwarzen küsste oder ich ihren Rücken massierte, dabei natürlich auch ihren Po nicht vergaß.