Meine Frau, Seppl und ich
Sie zeigte uns den Vogel und arbeitete weiter in ihren Blumenbeeten. Wir tuschelten untereinander was wir jetzt wohl am liebsten mit einer geilen, willigen Gärtnerin machen würden. Diese Erzählungen machten uns Lust auf mehr. Mein Kumpel meinte wir könnten uns mal die letzten geilen E-Mails auf dem Computer anschauen. Gesagt getan, wir gingen zu meinem PC im Keller. Aber nicht nur die E-Mails schauten wir uns an, sondern auch ein paar Porno – Trailer. Ohne das einer es zugeben wollte waren wir doch sehr angeheizt von den Filmen und setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch, um noch eine Flasche Pils zu trinken.
In dem Moment kam Regine aus dem Garten und sah anscheinend in unseren Augen die Geilheit funkeln. Abgesehen davon, konnten und wollten wir nicht unsere stark ausgebeulten Sommer-Shorts verbergen. Abfällig bemerkte sie, wir sollten uns doch einen runterholen wenn wir so geil sind. Ich erwiderte, dass wir das schon längst tun würden, wenn sie uns endlich unsere Pimmel aus den Hosen holen würde. Ich knuffte Seppl mit dem Ellbogen in die Seite. Man konnte ihr ansehen wie es in ihrem hübschen Kopf arbeitete, und ich vermutete es brodelte noch ganz woanders. Ich hatte ihr gerade die Gelegenheit gegeben, ungestraft den Penis meines Kumpels zu sehen und sogar anzufassen. Sie hat mir auch schon mal mit leuchtenden Augen erzählt, dass er keine Unterwäsche trägt und das ihm schon mal zufällig der Schwanz aus dem Hosenbein seiner Shorts gerutscht sei. Ich glaube ich habe endlich was gefunden was meine Frau so richtig scharf macht. In diese Bresche musste ich springen und forderte sie noch mal auf sich nicht so anzustellen und wenigstens mir Hose zu öffnen. „Na gut“ sagte sie, „aber nur aufmachen, wichsen könnt ihr alleine.“ Als sie an mein Hosenbund griff langte ich ihr frech an die Brüste. Es schien sie gar nicht zu stören und nestelte in meiner Hose herum bis sie meinen Steifen ans Tageslicht brachte. Als ob sie den nächsten Teller zum abtrocknen nehmen würde, griff sie nach dem Hosenschlitz meines Kumpels. Ich hatte den Eindruck sie würde sich bei ihm mehr Zeit lassen, doch schließlich hatte sie seine Latte auch befreit. Sie starrte auf den steifen Schwanz und hielt ihn immer noch fest. Sie öffnete leicht den Mund und man konnte ihre Erregung förmlich spüren. Sie bewegte ihre Hand fast unmerklich hin- und her, was mein Kumpel sichtlich genoss. Ihre Brustwarze verhärtete sich, dass konnte ich bei der Massage ihrer Titten genau spüren. Bei dem Versuch unter ihren Rock zu greifen, fasste sie sich wieder und meinte: „So Jungs, jetzt seid schön brav und wichst schön eure Schwänze.“