Meine Frau, Seppl und ich
Kurz vorher hörte sie auf mich zu stimulieren. Sie verhinderte auch das ich mich selbst befriedigte in dem sie meine Hände festhielt.
Sie schaute mir scharf in die Augen und sagte zu meinem Kumpel, ohne den Blick von mir zu wenden: „Seppl, du fickst mir jetzt in den Arsch, verstanden?“
Ich fiel aus allen Wolken. Meine Frau – stets nur das nötigste beim Sex und höchstens 5-mal im Monat überraschte mich mit solchen Forderungen. Arschficken, dieses Wort im Zusammenhang mit meiner Frau und dann auch noch mit einem fremden Schwanz – Undenkbar. Was ist mit ihr geschehen? Hat die Situation sie so geil gemacht, dass sie alle Hemmungen über Bord schmeißt?
Sie stand auf und ging zum Esszimmertisch. Sie legte ihre nackten Mollies auf die kalte Tischplatte, hob ihr Kleid über den Hintern und spreizte ihre Backen. „Steig auf, du geiler Hengst.“ Wie selbstverständlich stellte sich Seppl hinter sie und drückte seine Penisspitze in ihren Anus. Ich konnte es kaum fassen, dieses Monstergerät in dem jungfräulichen Arsch meiner Regine. Es erregte mich sehr meine Frau in dieser Situation zu sehen, doch sie tat mir ein wenig leid. Regine konnte mir die Besorgnis ansehen und sagte: „Keine Angst, das ist nicht das erstemal.“
Uff – jetzt war es raus. Das war wohl die Überraschung.