Fick im Hotel – Zufallsbekanntschaft im Restaurant

Die Eichel an ihrer Pforte klopfte an und ich drang ganz langsam ein. Zu langsam für Janette , denn ihr stöhnen zeigte mir das sie mehr wollte. Also drang mein Glied nun ganz ein. Soweit bis er verschwand. In einem sich steigernden Rhythmus drang ich immer wieder ein. Das von den Säften benetzte Glied glänzte im Licht der Lampe und ich pumpte immer stärker und schneller.

Sie war jetzt nicht mehr zu halten und so kamen wir gemeinsam zum Höhepunkt , den sie mit einem Schrei erreichte. Ich sank erschöpft zusammen und mein Samen erfüllte ihre Höhle vollends. Es war soviel, dass sogar einiges heraus lief. Immer noch in ihr schliefen wir beide ein. Ihre Beine umklammerten meinen Körper, so dass ich gefangen war.

Selbst nach so einem Orgasmus war die Erregung noch erstaunlich groß. Ich hatte immer noch einen Ständer. Spät am Nachmittag wachte ich auf und sah, dass Janette nicht mehr da war. Erst mal duschte ich und machte mich frisch. Nun stellte ich fest , dass das Zimmer leer war. Sie hatte gepackt und war verschwunden. Später erfuhr ich , dass sie früh am Morgen abgereist war.
Der Portier hatte einen Brief von ihr für mich. In diesem schrieb sie , dass sie einen selten so erregenden Abend genossen habe und sie sich freuen würde, wenn ich sie mal hier Los Angeles besuchen würde. Anbei war ihre Adresse.

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