Ferien, Teil 7 – Spannen erlaubt!
Nach dem ereignisreichen Vormittag war für alle einmal Erholung angesagt. Die sechs neuen Freunde ließen Hausarbeit Hausarbeit sein und legten sich an den Strand des Sees. Die Vormittagssonne tat ihnen allen gut.
Kurt schlief relativ rasch ein. Sein erstes sexuelles Erlebnis hatte ihn mehr geschafft als er zugeben wollte. Auch Carmen, Sandra und Katharina dösten vor sich hin. Als Katharina mal leicht die Augen öffnete bemerkte sie, dass Melanie und Bernd sich etwas abseits von den anderen hingelegt hatten. Die beiden knutschten gerade ziemlich wild miteinander.
Immerhin hatten sie einiges nachzuholen. Sie drehte sich auf den Bauch und beobachtete, was sich einige Meter von ihr entfernt tat. Bernd und Melanie hatten sich aufgesetzt und saßen einander im Schneidersitz gegenüber. Bernd hielt die Taille seiner Freundin umfasst während Melanie ihre Unterarme auf Bernds Schultern gelegt hatte. Ganz deutlich konnte sie erkennen dass die Zungen der beiden innig miteinander spielten. Beide hatten die Augen geschlossen. Bernd war bei Melanie offensichtlich wesentlich sicherer und daher ungehemmter als zuvor bei ihr. Man merkte die Vertrautheit der beiden Teenager miteinander.
Ganz sanft stricht Bernd über die Außenseite von Melanies Brüsten. Obwohl die beiden ein Stück entfernt saßen konnte Katharina deutlich erkennen dass sich Mels Brustwarzen aufgerichtet hatten. Auch Bernds Latte hatte schon wieder eine ziemliche Größe erreicht und lugte zwischen seinen aufgestellten Beinen hervor. Die ganze Situation törnte Katharina unheimlich. Obwohl sie in den letzten paar Wochen einige Erfahrungen gesammelt hatte, war sie noch nie Zeugin eines solchen Liebesspieles geworden. Sie spürte wie auch ihre Säfte langsam wieder zu fließen begannen.
Sollte sie weiter zusehen, oder sollte sie vielleicht die anderen wecken, oder sollte sie vielleicht sogar aufstehen und den beiden Gesellschaft leisten? Sie entschied sich für ersteres. Mit Carmen und Sandra konnte sie es nachher immer noch treiben und die beiden waren so süß anzusehen, dass sie nun mal ihre neue Rolle als Voyeurin genießen wollten. Bernds Hand war tiefer gerutscht und knetete gerade Melanies feste Pobacken. Die zweite Hand strich ganz sanft die Form von Melanies birnenförmiger Brust nach. Dass es ihr gefiel konnte man an dem immer heftiger werdenden Kuss erkennen.
Plötzlich stoppte Mel. Beide schlugen die Augen auf und warfen sich gegenseitig einen sehnsüchtigen Blick zu. Sie kannten sich so gut, dass dieser Blick offensichtlich zur Verständigung reichte. Bernd beugte sich nach vor und begann ganz sanft die bereits steil noch vorne ragenden Brustwarzen seiner Gespielin zu küssen.
Melanie warf den Kopf nach hinten um ihrem Freund die Brust entgegenzustrecken. Sie nahm ihre Arme von seinen Schultern und legte sie auf seine Oberschenkel. Offensichtlich genoss sie die Liebkosungen. Als Bernds Mund nach oben wanderte um an ihrem Hals zu saugen, gingen Melanies Hände auf Wanderschaft. Sie nährte sich seinem Speer und begann mit dem Handrücken über seinen Schwanz streichen.
Katharina erkannte eindeutig, dass auch Bernd die Behandlung genoss. Die Lippen der beiden trafen sich wieder und sie verschmolzen abermals einem innigen Kuss. Plötzlich gab Melanie Bernd einen Schubs, so dass er nach hinten fiel. Sofort setzte sie nach und näherte sich mit ihrem Mund Bernds bestem Stück. Sie grinste ihn gierig an, streckte die Zunge heraus und berührte mit der Zungenspitze die Schwanzspitze von Bernd. Die Vorhaut hatte sie zuvor mit beiden Händen regelrecht nach hinten gespannt.
Bernd entkam ein Seufzer und Katharina merkte dass sich ihre Feuchtigkeit bereits auf das unter ihr liegende Handtuch ausbreitete. Sie schickte ihre Hand auf Wanderschaft und begann ihre Klitoris zu bearbeiten. Seit sie hier war, hatte sie kein einziges Mal mehr masturbiert, in Sandras Gegenwart war das einfach nicht nötig gewesen.
Ganz vorsichtig begann sie sich zu stimulieren. Sie wollte auf keinen Fall, dass Mel und Bernd mitbekamen, dass sie unter Beobachtung standen. Melanie hatte mittlerweile ihren Mund über Bernds Ständer gestülpt. “Die bläst aber auch nicht schlecht!“ Schoß es Katharina durch den Kopf. An Bernds Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass er der gleichen Meinung war. Auch Melanie hatte ihre Hand auf Wanderschaft geschickt.
Während sie Bernds Schwanz zur Maximalgröße aufblies stimulierte sie ihre Dose selbst. Die ersten Tropfen ihres Liebessaftes sammelten sich auf ihren üppigen Schamhaaren. Bernd war offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, er drängte Melanies Kopf von seinem Schwanz und schubst sie nun auf die Seite. Melanie wusste offensichtlich was nun passieren sollte. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Bernd kletterte über sie.
Er setzte sein langes Rohr an den Eingang ihrer Pussy und neckte sie ein bisschen, indem er immer wieder einige Millimeter in sie eindrang und seinen Riemen dann wider zurückzog. Nach einer Minute siegte jedoch seine Geilheit. Mit einem gewaltigen Stoß versenkte er sein Ding bis zum Anschlag in ihrem nassen Loch. Melanie setze zu einem Lustschrei an, der jedoch von einem sofort einsetzenden Zungenkuss ihres Freundes sofort erstickt wurde.
Katharina konnte deutlich beobachten, dass Melanie offensichtlich so geil war, dass ihr Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde. Sie schlang ihre Beine um Bernds Hintern und zog ihn noch fester an sich heran. Fast als wollte ihre Muschi den ganzen Bernd in sich hineinziehen. Einige wenige Stöße, und ihre Orgasmus erschütterte, dass ganze fickende Pärchen. Ganz deutlich sah Katharina wie sich Bernds Gesäßmuskeln immer mehr anspannten. Jetzt war es klar, er pumpte wie ein Wilder seinen Liebessaft in Melanies Inneres. Kurz darauf sanken die beiden in sich zusammen. Melanie ließ ihren Kopf auf die Seite rollen. Was Katharina nicht wusste, war, dass die beiden den ersten wirklich gemeinsamen Orgasmus ihres Liebeslebens erlebt hatten.
Katharina war durch die Show zwar total aufgegeilt, aber irgendwie enttäuscht, dass alles so schnell vorbei war. Sie begann ihre Knie aufzustützen um ihr Becken zu heben, um so besser an ihre Klit heranzukommen. “Da scheint jemand geil zu sein“, hörte sie plötzlich eine Stimme in ihre Richtung flüstern. Es war Carmen, die neben ihr lag, Katharina hatte gar nicht bemerkt, dass auch Carmen neben ihr das Liebesspiel ihres Bruders aufmerksam beobachtet hatte. Sanft strich sie Katharina über den Rücken. Katharina dreht den Kopf und sah in Carmens dunkle Augen. Ihr geiles Lächeln zauberte zwei wunderschöne Grübchen auf ihr süßes Gesicht.
Katharina konnte nicht anders sie musste Carmen einfach küssen. Die beiden Mädchen begannen sich gegenseitig zu befummeln. Carmen war fast noch feuchter als Katharina. Katharina teilte ihre Schamlippen vorsichtig auseinander und führte sofort ihren Mittelfinger in das Paradies der dunkelhäutigen Carmen ein. Das Mädchen faszinierte sie . Die dunkle Haut, die fast schwarzen Warzenhöfe. Alles war so anders, so exotisch. Auch Carmen genoss ihre neue Gespielin.
Nach wenigen Minuten waren die beiden in die allseits geliebte 69er Position gerutscht. Katharina faszinierte natürlich auch die dunkle Möse der neuen Freundin. Auch die sehr großen Schamlippen waren ein Genuss, den sie sofort mit ihrer Zunge auskosten musste. Sie merkte wie Carmen die Bearbeitung genoss.
“Mmmh, leckst Du gut!“ meinte sie anerkennend, als Katharina sich ihrem Kitzler widmete. Sie wollte Katharina um nichts nachstehen und begann nun ihrerseits die für sie neue Pussy zu verwöhnen. Dabei rollte sie ihre Zunge zusammen und drang ganz leicht in Katharina ein. Katharinas Leckkünste zeigten ihre Wirkung. Carmen, die am Morgen ihren ersten Höhepunkt seit mehreren Wochen erlebt hatte, kam relativ rasch. Ein Schwall ihres Muschisaftes ergoss sich Katharinas Mund.
Da sie nach dem Orgasmus immer etwas empfindlich an der Muschi war über nahm sie nun die Initiative. Sie legte Katharina auf den Rücken und spreizte deren Beine soweit es ging auseinander. Sie rutschte nach unten um deren Muschi zu verwöhnen, Katharina sollte einfach genießen. Nun griff sie zu einer Taktik, die sie an sich selbst am liebsten spürte. Während sie zwei Finger in Katharinas Muschi einführte und mit der anderen Hand den Kitzler streichelte bewegte sie ihren Mund zu Katharinas Anus. Die raue Zunge an der empfindlich Haut zu spüren war für Katharina einfach zu viel. Unter wilden Zuckungen kam auch sie. Als sie an sich hinunterblickte. Sah sie wieder dieses süße Lächeln mit den beiden Grübchen in den Wangen.
“Da sollte ich aber eifersüchtig werden!“ hörte Katharina die scherzende Stimme ihrer Cousine. “Dafür werde ich mich ganz alleine um Kurt kümmern!“ setzte sie nach. Als sich die Mädchen umsahen bemerkten sie, dass nicht nur Sandra sondern auch Kurt erwacht war. Sein Latte stand schon in beachtlicher Größe vor seinem flachen Bauch. Er hatte ganz fasziniert das Spiel der beiden Mädchen betrachtet. Schließlich war die lesbische Liebe ein Kapitel, das er bisher nur aus Pornos kannte. So hautnah zu sehen wie zwei Mädchen es miteinander trieben war für ihn natürlich total aufgeilend.
Sandra sagte: “Ich glaube ihr solltet Euch ein bisschen ausruhen! Und damit wir Euch nicht stören werden wir uns zurückziehen.“ Sie stand auf und zog Kurt mich sich. Carmen und Katharina blickten den beiden nach. Wie Adam und Eva verschwanden die beiden Hand in Hand Richtung Haus!“
“Gehen wir spannen oder kuscheln wir?“ fragte Carmen. “Ich bin für kuscheln !“ erwiderte Katharina und gab ihrer neuen Geliebten einen langen Kuss.
Sandra ging mit Kurt ins Haus. Sie wollte erstens ein bisschen mehr von ihm wissen und zweitens seine Leistung im Bett überprüfen. Sie störte sein üppiger Haarwuchs an den entscheidenden Stellen zwar ein bisschen, aber für die Entfernung der Haare hatte sie sich etwas ganz besonders ausgedacht, und die eine Nummer musste noch so gehen.
“Und wie viele Frauen sind Deinem Charme schon erlegen?“ wollte Sandra von ihm wissen. “Eigentlich bislang nur Katharina“, antwortete Kurt, “aber da bin eher ich ihr erlegen!“.“Hättest Du Laust auch mit mir zu schlafen?“ fragte Sandra ganz unschuldig. “Wahnsinnig gerne aber ich wie nicht ob Du mit mir zufrieden sein würdest“, meinte er ganz unsicher. “Lass mich nur machen“, meinte Sandra wieder: “Ich bin glaub ich eine ganz gute Lehrerin.“ Sie waren im Nu im 1. Stock angelangt und gingen in das Zimmer in dem die beiden Burschen übernachtet hatten. Das Schlafzimmer von Sandra und Katharina war für sie irgendwie tabu. Trotz ihrer allgemeinen Geilheit war Katharina etwas ganz besonderes für sie.
Irgendwie hatte sie sich in ihre eigene Cousine verliebt. Und wenn sie auch wahnsinnig gerne Sex mit anderen hatte, Katharina war und blieb ihre Nummer 1. Das Bett in ihrem Zimmer durften sie also nur gemeinsam benutzen. Etwas schüchtern und unsicher nahm Kurt am Rand des Bettes Platz. Die Situation am morgen im Bootshaus war für ihn so plötzlich gekommen, dass er einfach instinktiv gehandelt hatte. Nun nahm er die ganze Situation viel bewusster wahr. Obwohl er wahnsinnig geil war wollte sein Schwanz nicht so richtig zur vollen Größe erblühen. Schließlich war Sandra eine erfahrene und dazu noch unbeschreiblich schöne Frau. Außerdem war sie älter als er. Sandra bemerkte seine Unsicherheit. Sie verkniff sich ein Lachen und wollte ganz behutsam mit ihm umgehen. Die ganze Situation törnte sie ungemein an. Außerdem brauchte sie unbedingt wieder einen richtigen Schwanz.
Ja sie hatte vor wenigen Tagen die Nummer mit dem Jungen vom Boot geschoben. Aber das war eher Anschauungsunterricht für Katharina gewesen. Nun konnte sie sich endlich wieder einmal ganz ungestört einem Mann widmen, noch dazu einem unverdorbenen, der sicherlich alles machen würde, was sie ihm sagen würde. “Entspann Dich!“ forderte sie Kurt auf. “Ich glaube ich sollte dich zur allgemeinen Auflockerung ein bisschen massieren.“ Sie befahl Kurt sich aufs Bett zu legen und holte aus dem Badezimmer das Babyöl. Ganz sanft begann sie seinen Rücken damit einzureiben. Sie spürte wie Kurts Muskeln sich langsam entspannten. Sandra erinnerte sich an ein Erlebnis mit einer Masseuse, das sie vor einem Jahr hatte. Es war eine absolut geile Lesbennummer gewesen, bei der sie von dem anderen Mädchen mit einer geschickten Thaibodymassage auf Touren gebracht worden war.
Sie wollte nun ausprobieren ob sie selbst auch zu so etwas in der Lage wäre. Sanft schob sie Kurts Schenkeln auseinander und kniete sich dazwischen. Jetzt legte sie ihren Oberkörper auf seinen Rücken und begann ganz sanft mit ihren Brüsten seine Hinterseite zu streicheln. Ihre Brustwarzen waren im Nu knallhart. Sie hörte nicht auf zu streicheln. Jedes Mal wenn sie seinen Hals erreichte, begann sie genüsslich an seinem Ohr zu saugen. Sie merkte wie sich bei ihm langsam etwas tat. Sie bewegte sich hinter ihn und begann ihn nun wieder mit den Händen zu streicheln. Als sie seinen Po erreicht hatte, setzten ihre Händen den Weg entlang seiner Innenschenkel fort. Plötzlich rutsche ihre Hand wieder nach oben und sie begann ganz sanft seine empfindlichsten Stellen zu erforschen. Kurt schoss noch oben.
Ganz sanft bugsierte sie ihn wieder aufs Bett, diesmal legte er sich allerdings auf den Rücken. Sein halbsteifer Schwanz lag auf seinem Bauch. Sie nahm seine Eier in die Rechte und strich sanft über die Unterseite seines Freudenspenders. Langsam beugte sie sich nach vor. Eigentlich hätte sie jetzt gerne einen seiner Bälle zwischen die Lippen genommen, die Härchen an seinem Sack hielten sie jedoch davon ab.
Stattdessen schleckte sie nun mit der Zunge über die gesamte Länge seiner Männlichkeit. Kurt quittierte ihr Vorgehen mit einem zufriedenen Stöhnen. Er war dort wo sie ihn haben wollte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann vorsichtig seine Vorhaut zurückzuziehen. Dabei folgten ihre Lippen der zurückrollenden Haut, bis seine Eichel in ihrem Mund verschwunden war. Sie schob die Zunge unter seinen Lustknauf und begann in ihrem Mund das Bändchen mit sanfte Leckbewegungen zu bearbeiten. Kurts Gesichtszüge zeigte die von seiner Geilheit hervorgerufene Anspannung. Das Mädchen blies noch besser als zuvor Katharina. Einige Minuten bearbeitete Sandra seinen Schwanz ohne dabei seine Hoden unbeachtet zu lassen. Die Bälle wurden von ihrer Hand ebenso gekonnte stimuliert wie die Eichel von ihrer Zunge.
“Gefällt Dir das?“ fragte sie in einer kurzen Lutschpause. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht. Auch ihr war die Geilheit deutlich anzumerken. “Und wie!“ antwortete Kurt. Möchtest Du Dich revanchieren?“ – “Sehr gerne!“ antwortete Kurt. Sie legte sich auf den Rücken und gab ihm Anweisungen wie er am besten mit Ihrer Muschi verfahren sollte. Ganz vorsichtig begann er die wulstigen Schamlippen mit der Zunge zu erforschen. “Nicht ganz so begabt wie Katharina“, dachte Sandra: “aber für den Anfang ganz gut.“ Natürlich sprach sie ihre Überlegungen nicht aus.
Nach einigen Minuten des Genießens übernahm Sandra wieder die Führung. Sie legte Kurt wieder auf den Rücken und positionierte ihre Vagina genau über seinem wieder steil aufragenden Pfahl. Langsam näherte sie ihren Eingang an seine Eichel. Sie spürte wie feucht sie war und als sie merkte dass der Schwanz in der richtigen Position war lies sie sich in einem Zug auf sie niedersinken. Als Kurts Schwanz in die Muschi förmlich eingesogen wurde glaubte er die Englein singen zu hören.
Der Fick war noch um einiges geiler wie seine vorherige Entjungferung. Sandra begann sich geschickt auf Kurt zu bewegen. Sie achtete darauf dass sie möglichst gut stimuliert wurde und dabei dem Schwanz auch die notwendige Behandlung zu kommen würden. Allmählich steigerte sie das Tempo.
Wie auf einem ungezähmten Mustang ritt sie nun auf dem unerfahrenen Kurt. Er griff nach ihren Brüsten was sie noch zusätzlich aufstachelte. Die Hitze im Zimmer trieb ihr den Schweiß aus den Poren, und er mischte sich sofort mit ihrem Muschisaft. Wie eine Wahnsinnige schob sie sich Kurts Teil immer schneller in ihre ausgehungerte Muschi. Als sie ihren Orgasmus herannahen spürte, griff sie hinter sich und begann Kurts Anus zu stimulieren.
Der Junge sollte möglichst bald nach ihr ebenfalls kommen. Mit diesem Griff zündete sie eine Rakete. Ganz instinktiv begann Kurt ihr entgegen zustoßen. Sandras Orgasmus war da. Heftig begann sie sich zu schütteln. Der Schwanz in ihrem glitschigen Loch war quasi der Sicherungsanker, sonst wäre sie wahrscheinlich vom Bett gefallen. Sehr zu ihrer Freunde war Kurt zwar kurz vor dem Orgasmus, aber noch nicht gekommen. Sie entließ den kleinen Kerl aus seinem Gefängnis und rutschte blitzschnell nach unten. Sie wollte ihn mit dem Mund zu Höhepunkt führen.
Eine halbe Minute später jagte Kurt seine Säfte in Sandras gierigen Schlund. Sie genoss die Samenspende des unerfahrenen Jungen. Bis auf den letzten Tropfen sog sie alles aus ihm heraus. Der herbe Geschmack des Spermas, war das, was sie bei Männern am meisten schätzte.