Faustfick und Analpremiere
Bis zum Anschlag steckt er drin und ich platze vor Lust. Schnell habe ich den berühmten Punkt gefunden und ein Orgasmus durchdringt mich. Aber das ist mir noch nicht genug. Ich muß mehr haben. Schade, daß mein Mann das nicht sehen kann, was jetzt kommt. Ich hole mir aus der Küche eine Aubergine und befeuchte sie mit meinem Saft.
So glänzend und lila versenke ich sie in meiner großen nassen Möse. Ja, sie paßt tatsächlich rein. Wow, das hätte ich nicht gedacht. Was hat die Frau in der einen Geschichte geschafft?
Sie hat ihre eigene Faust in ihrer Fotze versenkt. Ob ich das auch kann? Der Gedanke macht mich so geil, daß ich die Aubergine immer fester reinstoße. Nun will ich es wissen: Ich ziehe das geile Gemüse heraus und lecke es sauber. Das schmeckt so geil, das ich mich kaum noch halten kann. Vorsichtig schiebe ich mir drei Finger in die Lusthöhle. Meine Fotze ist von der Aubergine bereits so gedehnt, daß ich auch den vierten Finger hinterher schieben kann. Ich spüre schon, wie der Saft zwischen meinen Fingern klebt. Doch ich bin noch nicht ganz ausgefüllt. Der fünfte Finger verschwindet und ich schiebe den Handrücken hinterher. Nein, ja, es geht – Ich kann es kaum glauben.