Fastnacht mit Überraschungen
Die scharfe Lesbe Sandra
Eigentlich bin ich kein Fastnachts-Narr. Doch dieses Jahr sah ich es als Chance, jemanden fürs Herz zu finden. Schließlich gilt Fastnacht als Zeit der ungezügelten Gelüste. Und ich hatte schon eine ganze Weile niemanden mehr in meinen Armen.
Ich überlegte ziemlich lang, als was ich gehen wollte. Zunächst wollte ich als Vamp gehen oder als Prinzessin. Doch dann entschloß ich mich, als Dienstmädchen zu gehen.
Irgendwie paßte das auch zu mir. Und da das Röckchen und die Bluse sehr, sehr knapp an Stoff war, hoffte ich auf möglichst viel Aufsehen zu sorgen, was es auch tat. Nur leider beim falschen Geschlecht. Schon beim Weg zum Karnevalszug wurde ich von vielen Männern angemacht und mit solchen konnte ich nun wirklich nichts anfangen.
Weniger mit dem Mann als solchen, aber wenn ich daran dachte, mit denen Sex zu machen, schüttelte es mich. Ich bin wirklich von Grund auf eine echte Lesbe und Schwänzen kann ich gar nichts abgewinnen.
Während des Umzuges fiel mir besonders eine Frau auf, die sich als Mann verkleidet hatte. Ihre kurzen Haare, den angeklebten Schnurrbart, Anzug und Krawatte, dazu die unübersehbaren weiblichen Rundungen, die sie kaum verstecken konnte.
Ich hatte mich spontan verliebt. Jetzt musste ich nur dran bleiben. Nach Ende des Zuges folgte ich ihr und ich fand mich in einer Bar wieder. Ich sprach sie an und sie sprang sofort an. Fünf Minuten später hielten wir schon Händchen und nach dem zweiten Glas Wodka-Cola küßten wir uns.
Sie küßte unheimlich gut. Sie war so leidenschaftlich und weiblich, daß mir heiß und kalt wurde. Und da ich nicht sonderlich dick verpackt war, begann sie auch bald an meinen Spielsachen zu spielen.
Die packte mir ungeniert in die Bluse und spielte mit meinen schon steifen Nippeln. Und als ich anfing, meine Hände in ihre Hose zu stecken, um zu testen, wie empfindlich sie ist, wurden wir regelrecht ausfällig. Kurz bevor wir gemeinsam auf dem Boden landeten, wurden wir vom Barkeeper gestoppt.
„Gehen wir zu mir“, sagte Sandra. „Dort können wir alle Hemmungen fallen lassen.“
Wir konnten schon auf dem Weg zu ihr kaum die Finger voneinander lassen. Doch als sie die Türe aufschloß und wir in ihr Wohnzimmer stolperten, traf mich der Schlag.
„Darf ich vorstellen, mein Freund Harald“, sagte Sandra kalt, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. Ich brachte vor Entsetzen kein Wort heraus. Dafür sprang aber dieser Kerl auf und begann gleich an mir herum zu fummeln. Ich wollte gerade flüchten, als er kräftig eins auf die Finger bekam. „Die ist für mich“, sagte Sandra streng. „Du darfst uns ein wenig zusehen. Verstanden?“ Im gleichen Moment nahm sie mich in ihren Arm und küßte mich zärtlich auf die Wange.
Ich war wie durch den Wind. Der Kerl zog sich zur Couch zurück, ließ uns aber keine Sekunde aus den Augen. Dazu griff er sich auch noch in den Schritt und begann über der Hose, seinen höchstwahrscheinlich unappetitlichen Prügel zu massieren.
Mir wurde allein beim Gedanken, was sich darunter abspielte, ziemlich unwohl. Doch Sandra brachte mich schnell wieder auf Touren. Ihre heißen Küsse ließen mich vergessen, daß wir einen Zuschauer hatten. Mit geschickten Fingern zog sie mich Stück für Stück aus, während meine zittrigen Finger ihre Hose öffnete und ihre heiße Spalte suchten. Es dauerte nicht lang, bis wir nackt auf dem flauschigen Teppich lagen. Mir war so heiß wie noch nie. In mir brodelte es wie in einem Vulkan, kurz vor seiner Explosion.
„Küss‘ meine Brüste“, verlangte sie. Ich ließ meine spitze Zunge um ihr schnell hart werdenden rosa Nippel gleiten. Sie stöhnte laut auf, als ich mich richtig an ihr festsaugte.
Danach machte sie das gleiche auch bei mir. Wir verdrehten uns, so daß wir gleichzeitig an unseren Titten lecken und saugen konnten. Sandra rutschte nach einer Weile an mir herunter.
Sie wollte an meine Möse, die vor Feuchtigkeit nur so triefte. Als sie ihren Kopf an diese Stelle brachte, drückte siemich auf den Rücken und kniete sich über meinen Kopf. In der 69-Stellung konnte auch ich ihre duftende nasse Fotze lecken, saugen und sie zum Zittern bringen. Ihre Oberschenkel drückten dabei fest gegen meinen Kopf, so daß ich ihn nicht mehr von der Stelle bewegen konnte. Nur meine Zunge ließ ich durch ihre Spalte gleiten, so gerne hätte ich sie auch in ihr feuchtes Loch gesteckt, aber so weit reichte meine Zunge nicht.
Ich war wie im Rausch. Wie eine Süchtige schlürfte ich Sandra aus. Sie begann zu zittern und ich wußte, daß sie bald soweit war. Ich war aber auch kurz vorm Abgang. Ihre Zunge flatterte nur so herum und reizte damit meine Nerven bis zum Zerreißen.
„Los Harry, nimm dir meinen Hintern vor“, tönte es plötzlich laut. In meinem Schoß wurde es kalt. Sie hatte ihren Kopf gehoben.
Und ich spürte an ihrer Körperverdrehung, daß sie sich ihrem Freund widmete. Mir wurde ganz anders zumute. Meine Erregung ließ sofort nach. Besonders dann, als ich plötzlich über mir dieses Stück Männlichkeit erblickte, vor dem es mich ängstigte. Es war ein mächtiges Teil und es kam immer näher.
Da widmete sich Sandra wieder meinem Schoß. Doch ich konnte die Augen nicht schließen, um einfach so zu tun, als ob nichts wäre. So konnte ich genau verfolgen, wie sich der mächtige Schwanz in ihren Anus bohrte und immer weiter hineinschob.
Dabei wischten seine Eier über meine Stirn und Nase. Mich widerte es an. Doch dann passierte etwas, daß meine Erregung rasend schnell wieder anwachsen ließ.
Sandra vertiefte sich wieder in meinen Schoß, umschloß mit ihren Lippen mein zitterndes Fleisch und begann laut zu stöhnen. Mir ging es durch Mark und Bein. Ich bekam schnell mit, daß sie umso lauter in mich hinein stöhnte, je heftiger der Kerl sie von hinten nahm. Und der Kerl war hypergeil und begann bald wie wild zu rammeln.
Sandra brüllte ihre Lust in meinen Schoß. Ich begann innerlich wie wild zu zittern und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich explodierte. In mir wurde es so warm und weich. Es war das geilste Gefühl. Sandra stöhnte immer weiter und hielt so meine Spannung immer noch aufrecht. Ich fühlte mich so gut wie noch nie und hätte so ewig weiter machen können. „Ich komme“, hörte ich plötzlich Harald rufen. „In ihr Gesicht“, schrie Sandra.
Ich bekam das nur wie durch Watte mit. Erst als mich Heißes im Gesicht traf, wußte ich, was passierte. Doch ich war noch zu geil, um mich davor zu ekeln. Im Gegenteil, das warme Sperma machte mich nur noch schärfer. Ich stand kurz vor meinem zweiten Orgasmus.
Ich versuchte meine Beine um Sandras Kopf zu wickeln, damit sie ihre Lippen nicht aus meiner immer noch zitternden Spalte nehmen konnte. Doch statt dessen setzte sie sich auf, setzte sich halb auf meinen Kopf und preßte ihren Schoß auf meinen Mund.
„Los, mach‘ mich fertig“, verlangte sie. Dabei rutschte sie ein wenig auf mir herum, bis sie einen Sitz fand, bei dem meine Zunge ihren Schoß am besten bearbeiten konnte. Am Rande bekam ich mit, daß sie ihren Freund einen blies und er ihren Kopf dabei festhielt, als würde er sie ficken. Doch das war mir egal. Denn als ich spürte, wie ihr Schoß zu zittern begann, tat ich alles, um ihr einen süßen Orgasmus zu bescheren.
Nach diesem ersten Kontakt stellte sich schnell heraus, daß Sandra die eigentliche Chefin war und Harald alles tat, um ihr zu gefallen.
Und auch ich ordnete mich ihr unter, eben wie ein Dienstmädchen. Meine Abscheu vor Männern wußte sie dabei geschickt auszunutzen und schürte meine Eifersucht, während sie sich eine Zeitlang mit ihm vergnügte und ich nur dabei zusehen durfte. So brachte sie mich dazu, das nächste Mal noch leidenschaftlicher zu sein, um Harald den Rang als Partner abzulösen. Doch Sandra dachte nicht daran, sich nur mit einem Partner zu begnügen. Lange Zeit habe ich mich nach jeder einzelnen Minute mit ihr und nach ihrer Aufmerksamkeit verzehrt, bis ich schließlich eine neue, lesbische Partnerin fand.