Endstation Begierde
Als der Fall schließlich vor Gericht kam, wurde er sofort niedergeschlagen. Der Richter entschied, dass der Mann das Opfer eines von der Sittenpolizei konstruierten Falles geworden sei und daher seine Verhaftung gegen die Verfassung verstoßen habe. Er aber war vom Verlauf der Dinge derart mitgenommen, dass er bald darauf nach San Francisco umzog. Dort erholte er sich gerade von seinem Martyrium, als er erfuhr, dass man auch in dieser Stadt eine U-Bahn bauen wollte. Am selben Tag sprang er von der Golden Gate Bridge.
Die Frau begann die nächste einsame Wanderung, suchte Sexualtäter in den Tunnels unter der Stadt, fuhr in den Zügen, bis irgendein Mann sie berührte und sich an ihr rieb, ließ weitermachen, wie es ihm beliebte, bis er sie vögelte und die unglaublichsten Dinge mit ihr machte, woraufhin sie ihn verhaftete. Sie war überzeugt, dass Sex etwas Heiliges war, und sie hatte sich diesen Job ausgesucht, um dafür zu sorgen, dass es auch so blieb.