Endlich volljährig! Vom Sperma schlucken
Bei dieser intensiven Behandlung dauerte es bei Jens nicht lange und er stand vor einem Orgasmus. Seine Eier begannen zu ziehen und sein Mast pochte verräterisch.
Auch Silke hatte gelernt die Anzeichen richtig bei Jens zu deuten und drückte stärker seine Eier, so als wolle sie allen Inhalt aus ihnen herauspressen.
Mit einem lauten und tiefen Grunzen kam Jens zu seinem Höhepunkt und schleuderte sein weißes Sperma in Silkes Mund.
Silke schluckte alles was Jens ihr gab. Das war ihr aber noch nicht genug. Sie saugte stark an seinem Glied und presste seine Eier, bis auch der letzte Tropfen herausgepresst war. Dann leckte sie alles sauber und mit einem „aaaaahhhh, das war lecker“ entließ sie Jens erschlafften Schwanz.
Jens fühlte sich total ausgelaugt und musste erst einmal tief durchatmen, bevor er meinte, dass er nun aber nach Haus müsste.
Er verabschiedete sich von Silke mit einem langen Zungenkuss uns sagte dann, „Silke, wenn du einverstanden bist, würde ich dich heute Nachmittag gerne meinen Eltern vorstellen“.
Silke lächelte Jens an und nickte nur mit dem Kopf.
Mit zufriedenem und strahlendem Gesicht verließ er Silke und rief noch, „Na dann gegen 15.00 Uhr“.
Pünktlich klingelte Silke an der Tür und kurze Zeit später wurde sie von Jens geöffnet.
Freudestrahlend umarmten sie sich und ihr inniger Zungenkuss wollte nicht enden, so als hätten sie sich seit langer Zeit nicht gesehen.
Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo seine Eltern warteten und er stellte Silke stolz vor. Das Gespräch was sich dann anschloss war locker und durchaus ausgelassen und Jens erkannte, dass seine Eltern Silke nett fanden und als potenzielle Schwiegertochter akzeptierten.
Nach einiger Zeit fragte Jens Silke, ob sie sein Zimmer sehen wolle, was sie freudig bejahte. Als beide gerade das Wohnzimmer verlassen wollten, sagte seine Mutter, dass sie noch einen Spaziergang machen wollten. Jens war über diese Entwicklung sehr erfreut. Sein Vater meinte noch, „aber immer schön sauber bleiben“ und zwinkerte ihm zu. Auch er war, wie er in einem Vater-Sohn-Gespräch einmal sagte, kein Kind von Traurigkeit und er hätte jede Gelegenheit genutzt, um Spaß zu haben.
Jens und Silke grinsten und verschwanden in Jens Zimmer.