Endlich 16! … und NOCH voller Unschuld ;)

Ich spürte wie sein Penis sich an den Schamlippen rieb, ich legte meine Hände auf seinen Hintern, krabbelte ein bisschen an den Backen und zog ihn schlagartig herunter. Schmerz durchflutete meinen Körper, er hielt still und fing erst an sich zu bewegen, als ich ihm einen Klaps gab.
Die positiven Gefühle überwogen jetzt, ich spürte ihn an die Gebärmutter anschlagen, er füllte mich ganz aus, seine Hände kneteten meine Brüste, ich befand mich im siebten Himmel. Irgendwie fing es unter mir an zu beben, ich spürte wie es im mir hochstieg und ich den ersten richtigen Orgasmus bekam.
Ich wollte nicht das es aufhört und erinnerte ich an Hannah’s Worte. Ich griff nach unten und drückte mit voller Kraft auf einen bestimmten Punkt bei Henry.

Wenn ich es richtig gemacht habe, müsste seine Erregung zurückgesetzt worden sein. Ich spürte wie er ihn herauszog und mich dann auf den Bauch drehte, dann etwas hochhob um mir einen Ball unterzuschieben.
Mein Hintern hing jetzt hoch in die Luft und ich dachte er rammelt mich jetzt in den Hintern, aber er ging abermals vorne herein. Er rammelte wie ein Karnickel und konnte seine Erlösung anscheinend nicht finden.
Henry murmelte etwas, das klang wie: „Du Nutte hast mir meinen Orgasmus zerstört.“
Die Vibrationen des Bettes, die auf die Busen und durch den Ball ungemindert über den Bauch, auf die Gebärmutter, die Blase und gemindert an die Klitoris übertrug ließen mich von einem Orgasmus in den nächsten fallen.
Henry schrie laut auf, als er endlich kommen durfte, er jagte soviel Saft hinein, das es über meine Oberschenkel herunterlief.

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