Ende gut, alles gut!
Ich streichelte weiter mit einer Hand meinen Kitzler und massierte mit der anderen meine Brüste. Da kam er mein Orgasmus, es schüttelte mich richtig durch. Ich öffnete langsam meine Augen, die Realität hatte mich wieder. Ich guckte auf die Uhr, oh Gott schon so spät, ich muß mich beeilen.
Schnell wusch ich mir die Haare, seifte mich ein und rasierte dann meine Muschi wieder blank. Beim Blick in den Kleiderschrank fand ich auch gleich mein teilweise durchsichtiges schwarzes langes Kleid. Mein Lieblingskleid und nicht nur meines …!
Das würde ich anziehen und nur das. Ich zog mich an, holte die Flasche Sekt die ich kalt gestellt hatte aus dem Kühlschrank, zündete die Kerzen an und setzte mich dann erwartungsvoll auf die Couch. Die Uhrzeit verriet mir , daß mein Freund jede Minute die Tür aufsperren müßte. Die Minuten vergingnen, aber es tat sich nix.
Wenn er sich verspätet, dann könnte er sich wenigstens melden, dachte ich mir. Ich probierte ihn auf dem Handy zu erreichen, aber da ging nur die Mailbox ran: “ Bin zur Zeit leider nicht erreichbar, bla bla bla …“
Sauer öffnete ich die Flasche Sekt, schenkte mir ein Glas ein und trank es aus ohne abzusetzen. Weitere Minuten verstrichen und mein Groll wurde immer stärker. Ich schenkte mir nach und trank auch dieses Glas wieder aus. Mir wurde ganz schwummrig vom Sekt. Ich beschloss ihm ne böse Nachricht auf seine Mailbox zu sprechen, die Kerzen auszublasen und mich dann ins Bett zu legen. Der Abend war für mich gelaufen…
Schade und dabei war die Vorfreude, meinen Freund zu verwöhnen und von ihm verwöhnt zu werden so groß gewesen. Im Schlafzimmer angelangt zog ich das Kleid aus, warf es achtlos in eine Ecke und kuschelte mich in meine Decke, wo ich auch gleich einschlief. Ich hatte einen wahnsinnig geilen Traum, ich träumte daß jemand unter meine Bettdecke kroch, mir die Schamlippen spreitzte und mit der Zunge nach meinen Kitzler suchte.