Ende des Vater-Seins
Ich war vollkommen verwirrt und nicht in der Lage einen Entschluß zu fassen, diesen Akt zu beenden oder einfach weg zu gehen. Ich schaute wieder durch das Loch, nachdem das laute Quieken meiner Tochter verstummt war. Sie lagen wieder beide auf dem Sofa, seitlich in Löffelstellung hätte ich gesagt, mir dabei aber nicht vorstellen können, daß die Frau die Beine so weit spreizt. Ich konnte ungehindert, wenn man von dem begrenzenden Rahmen des Schlüssellochs absieht, genau sehen, wie seine Kuppe in den Körper meines Mädchens langsam hinein- und wieder hinausfuhr. „Ich liebe Dich und deinen geilen Körper, Simone. Ich wünschte, ich könnte meinen Schwanz in dich versenken und müßte ihn nie wieder rausnehmen“.
Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte „Weiter, mach weiter, mir…..mir , oh , oh , ja koooooommmmts…..“. Ich erlebt einen Orgasmus meiner Tochter. Ihr Unterleib zuckte und ihre Augenlider flatterten, so ähnlich wie bei ihrer Mutter. Sollte so etwas auch vererbt werden? „Jetzt gib’s mir nochmal richtig, komm“, rief meine kleine Simone nach einer kleinen Pause und legte sich auf den Rücken, spreizte weit ihre Beine, so daß ihr Lover freien Zugang zu ihrer Möse hatte. Er packte ihre Fußfesseln und drang ich sie ein. Sie ließ sich jetzt richtig von ihm durchficken, so daß es sogar mich erregte, dabei zuzusehen, obwohl es mein eigen Fleisch und Blut war. aber sie war auch eine hübsche Frau geworden und kein kleines Mädchen mehr, das hatte ich nun begriffen, als ihr Lover ihre Beine nach hinten dehnte, bis ihre Knie neben ihren Ohren waren und im Stakkato in sie stieß. Sie stöhnte, gluckste und lachte dabei, weil sie offensichtlich nach ihrem Orgasmus total entspannt war.