Ende des Vater-Seins
Er fragte halb stöhnend: „Hast du noch ein Kondom da?“ „Nein, es war das letzte. Egal, ich will nur, daß du mich jetzt fickst. Fick mich in meine feuchte Möse“. Er stieß unbeirrt weiter zu und es war ein lautes Schmatzen von dem Aufeinanderprallen seines Beckens auf ihren Pobacken zu hören. Er stieß immer schneller zu bis er plötzlich innehielt und ihre Hände los ließ. Sie sackte nach vor und entzog sich ihm, glitt mit dem Oberkörper vom Sofa und stützte ihre Ellenbogen auf den Boden. Ihr Bauch ruhte auf dem Sofa, ihren Po reckte sie ihm entgegen und winkelte ihre Beine an. Noch immer hatte die ihre hochhackigen Schuhe an, Das sah so verrucht aus und paßte ja auch, nach allem, was ich hier sah.
Er nahm sein Glied in die Hand und ließ es in ihrer Poritze auf und ab gleiten. „Nein, nicht ohne Kondom in den Po, mein Schatz“ hörte ich sie säuseln. „Okay“ gab er zurück und führte sein Glied wieder ein und fing an, sich auf ihren Pobacken abstützend sie zu stoßen wie der Teufel. Meine Tochter quiekte bei jedem seiner Stöße laut und schrill. Ich wandte mich ab. Was hatte ich da gehört? In den Po. Das konnte doch nicht war sein. Anal-Verkehr? Schwule Praktiken? Meine Tochter, mein kleines Mädchen war eine sexgeile Sau geworden, die Sexpraktiken mit ihrem Beau vollzog, an die ich niemals zu denken gewagt hatte?