Ende des Vater-Seins

Jetzt stand sie plötzlich auf und verschwand aus meinem Blickfeld. Der Schönling blieb regungslos liegen bis sie zurückkam. Sie setze sich mit gespreizten Beinen in 69 Position auf sein Gesicht. Ich konnte erkennen, wie seine Zunge durch ihre Spalte glitt, während sie damit beschäftigt war eine Kondompackung zu öffnen. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich hatte eine vernünftige Tochter erzogen, die sich trotz Erregung nicht aus der Ruhe bringen ließ und sich bei allem Spaß nicht die Zukunft verbauen würde. Typisch diese jungen Männer von heute, liegt da wie ein Pascha und läßt sich das Kondom holen und dann auch noch überstreifen von dem Mädchen, an dem er sich vergnügt.

Kaum saß das Kondom robbte meine Tochter nach vorn und ließ sich auf sein pralles Glied gleiten, ihren Rücken ihm zugewandt und begann auf ihm zu reiten. Sie stütze sich nirgends ab sondern ritt wie auf einem Pferd seinen Schwanz in einem langsamen Rhythmus, aber immer nahm sie ihn bis zur Wurzel in sich auf. Das war also der Moment, den ich mir immer wieder in meinen ärgsten Träumen vorgestellt hatte, jedoch hatte ich an ein verkrampftes Mädchen gedacht, das von den Stößen eines Typen niedergehalten wird. Ich aber sah nun eine Amazone, die sich ihren Hengst zurecht ritt. Er hatte nichts weiter zu tun als dazuliegen. Das war vielleicht auch ganz gut so, denn nach der intensiven Mundmassage hätte es schnell vorbei sein können mit seiner Pracht.

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