Ende des Vater-Seins

Doch ich hielt inne und sagte mir: „Sie ist 18, sei kein Trottel. Es wird nicht das erste mal sein, daß sie es tut. Dieses Früchtchen. Rasiert sich unten herum alles.“ Plötzlich war ein Stöhnen von ihm zu hören. Schnell begab ich mich wieder zur Tür und schmulte durch das Schlüsselloch. Meine Tochter hatte sich nun auf die Lehne des Sofas gesetzt, das hinter den beiden stand. Er hatte sich seines Hemds entledigt und stand neben ihr. Er hatte einen Luxuskörper mit Waschbrettbauch und Bizeps zum erblassen, das muß ich ihm lassen.

Zum kreidebleich werden war jedoch seine Ausstattung in der Hose, die er meinem Blick und dem Mund meiner Tochter jetzt preis gab. Deshalb stöhnte er: Sein Riesenprügel steckte mit der Eichel zwischen den weichen Lippen meiner Tochter, die sich weiter ihre Klitoris selbst rieb. Steil aufgerichtet konnte sie seine Eichel im Sitzen bequem in dem Mund nehmen. Ganz zärtlich nahm sie seine Kuppe in dem Mund und ließ ihre Lippen in einer Rückwärtsbewegung darübergleiten, nur um ihn wieder und wieder mit geschlossenen Augen auszunehmen. Er streichelte dabei ihren Kopf und fuhr durch ihre braunen, schulterlangen Haare.

Das könnte dich auch interessieren …