Die Eiswürfel und Du

Ich übersäte deinen Hals mit Liebkosungen meiner Lippen und knetete deine Po-Backen. Unsere Küsse wurden immer Leidenschaftlicher. Ich fühlte wie der Saft an meinen Hoden hinunter lief und du mit den Fingern halt an meinen Rücken suchtest. Als du dich am Nacken mit den Händen fest hieltst um dich zurück zu lehnen, half ich dir mit meinen Armen dich auf und ab zu bewegen. Meine Kehle wurde so trocken das ich es nicht mehr aushielt. Ich drehte mich zu Seite um gerade noch die mitgebrachte Sektflasche zu erreichen. Ein kalter und erfrischender Schauer ließ unsere Körper beben als ich die Falsche zwischen uns klemmte. Wir wahren sehr durstig, also entfernten wir hastig die Alu – Folie.

Durch das Handgemenge wer nun den Korken raus drehte wurde er zuviel geschüttelt und der Sekt schäumte über. Es prickelte als er sich über uns ergoß und auf der Haut hinunter floß. Wir tranken hastig und fast genau so gierig wie unsere Leidenschaft. Beim Küssen deines Halses lies ich einen Schluck aus meinem Mund um ihm gleich wieder aufzulecken. Ich stellte die Flasche weg und wir begannen uns wieder zu wiegen. Schnell und langsam mit jeder Bewegung die wir machten spürte ich das pulsieren in deiner Möse. Ein Gefühl als müßte ich platzen, darum ging wahrscheinlich in meinen Kopf lauter wirres Zeug umher.

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