Einlass am Hintereingang
„Dass es so schön wird mit dir, hätte ich nie gedacht. Schau dir die beiden an, sie sind völlig fertig.“
„Mnnn, satt wäre wohl der bessere Ausdruck.“ antwortete ich.
Sie stieß mich zurück und deutete auf meinen hochragenden Ständer:
„Jetzt bin nur noch ich übrig, um deinem Freund ein wenig Entspannung zu verschaffen. Nachdem du anscheinend der absolute Spezialist für Analverkehr bist, möchte ich das zu guter Letzt auch probieren.“
Sie drehte sich herum und legte ihren Kopf auf ein Kissen, den phantastischen Hintern in die Luft gereckt. Die Pobacken waren perfekt: rund und fest vereinigten sie sich in der Mitte zu einem Spalt, der durch ihre Position ein wenig geöffnet war. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen und war sofort über ihr – mein Gesicht zwischen ihren Rundungen vergrabend, tastete meine Zunge über ihren Anus. Ich schmeckte Vaseline -bäähh. Ich zog mich zurück und kniete mich stattdessen zwischen ihre Schenkel, um ihren Hintereingang mit meinem Glied zu streicheln. Mit der rechten Hand massierte ich ihre Schamlippen. Mary stöhnte wohlig und ließ ihr Becken ein wenig kreisen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck meiner Eichel auf ihren Anus und sie seufzte. Mary entspannte ihren Ringmuskel mit bewusster Konzentration und ganz langsam glitt die pflaumengroße Spitze meines Ständers in die unwahrscheinlich enge Öffnung. Wieder ein Seufzen, diesmal eher gepresst und unter Anspannung. Ich wartete ab, damit sich Mary an das ungewohnte Gefühl in ihrem Hintern anpassen konnte. Doch sofort drückte sie ihr Becken gegen mich – ein deutliches Signal, weiter zu machen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und presste mich mit Kraft nach vorne. Das genügte, um meinen Prügel komplett in ihren Po dringen zu lassen. Langsam zog ich ihn ein Stück zurück, dann drängte ich ihn wieder völlig in die heiße Enge. Meine Stöße wurden länger und länger und Mary keuchte bei jeder Bewegung lustvoll.